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9 imagesWovon träumst du, wenn du schläfst? Lichtcollagen aus den Träumen obdachloser Menschen
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7 images„Er war Kumpel, durch und durch“. Viele Jahre lang versteckte sich der ehemalige Hinz&Künztler Marc auf den Straßen von Hamburg, lebte in der Anonymität. Dann bekam er eine eigene Wohnung, einen festen Job und fand in ein neues Leben. Vor Kurzem ist Marc gestorben.
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30 imagesKein Lebensplatz für Michi. Zwei Jahre lang versuchen Profis und Ehrenamtliche, eine passende Bleibe für einen Obdachlosen mit Messie-Syndrom zu finden. Jetzt ist er gestorben – auf der Straße.
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6 imagesWer sein Rad liebt, der schiebt? Von wegen! Im Hamburger Umland gibt es mit dem Fahrrad herrliche Naturlandschaften zu entdecken. Wir haben’s für Sie getestet und sind auf dem Leine-Heide-Radweg von Buchholz bis nach Soltau gefahren. Unterwegs haben wir Tipps gesammelt, wo Sie in und um Hamburg per Velo auf kürzeren und längeren Strecken dem Alltagsstress entfliehen können.
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19 imagesPhilharmonisches Staatsorchester Hamburg Leichte Töne in schweren Zeiten Ende Juni beschenkten Thomas Rohde (Oboe), Christian Seibold (Klarinette) und José Silva (Fagott) vom Philharmonischen Staatsorchester Hamburg Hinz
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12 imagesDem Leben die Zähne zeigen! Es war ein fulminanter Neustart und ein tolles Wiedersehen mit den Kund*innen. Aber Corona ist eine harte Belastungsprobe. Zum Glück sind es die Verkäufer*innen gewohnt, sich durchzubeißen.
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36 imagesHotelzimmer für Obdachlose 08.04.2020 Hamburger Obdachlosen soll in der Corona-Krise ein Hotelzimmer und somit eine Einzelunterbringung zur Verfügung gestellt werden. Möglich wird das Projekt durch eine Spende.
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15 imagesKai Greve (Alimaus), Michael Kaib (Reemtsma), Dirk Ahrens (Diakonie), Stephan Karrenbauer (Hinz
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1 imageHamburgs bedrohte Hinterhöfe Eine Stadt – das ist weit mehr als ein bloßer Ort zum Wohnen, es ist ein Ort des Zusammenlebens. Und hinter so mancher trister Häuserfassade blüht in Hamburg das Leben in Hinterhöfen. Einige sind Treffpunkte für die Nachbarschaft, auf anderen haben Kunstschaffende günstige Ateliers gefunden, wieder andere sind Gewerbehöfe, auf denen sich Handwerksbetriebe angesiedelt haben. Doch diese Orte der Kreativität und des Zusammenlebens sind keine Selbstverständlichkeit – immer wieder sind Höfe davon bedroht, verdrängt zu werden. Aber mehr als alle Worte sagen vielleicht auch die Bilder, die wir vor Ort gemacht haben. Bilder von einem bunten Stück Hamburg.
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5 imagesApotheke am Paulinenplatz Ramona Kottke leitet die Apotheke am Paulinenplatz und bringt Anwohner* innen, die Hilfe brauchen, mit denen zusammen, die helfen können. „Wir wollen das Infektionsrisiko minimieren und verlässliche Hilfe schaffen“, sagt Mit-Initiatorin Ana Amil vom Nachbarschaftsprojekt Wohl oder Übel. Deswegen gibt es für die umliegenden Straßen jeweils Pat*innen, die Einkäufe für die Risikogruppen übernehmen. www.wohloderuebel.net
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13 images„Das ist nicht witzig bei dem Wetter“ Hinz und Kunzt 325 m nasskalten Februar können sich viele Obdachlose nur notdürftig vor dem Dauerregen schützen. Wir begleiten Sozialarbeiter Julien Thiele, der versucht, die Menschen vom Winternotprogramm zu überzeugen – keine leichte Aufgabe.
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2 images„Eigentlich war ich nie ein Systemsprenger, aber …“ Für uns ist das unvorstellbar: Unsere Kollegen Marci und Chris waren als Kinder im Heim, angeblich schwer erziehbar und sogar richtig aggressiv. Davon ist heute nichts zu merken. Wir kennen die beiden ganz anders – und in ihnen drin sah es damals auch ganz anders aus.
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20 imagesBob, der Streuner ist tot. Der vierbeinige Begleiter des ehemaligen Obdachlosen James Bowen ist im Alter von mindestens 14 Jahren gestorben. James hatte Kater Bob 2007 verletzt und verwahrlost gefunden und ihn aufgepäppelt. Mit Hilfe seines treuen Begleiters schaffte es James sogar seine Drogensucht zu überwinden. Er schrieb seine Geschichte schließlich auf und feierte einen Überraschungserfolg: Sein Buch wurde zum internationalen Bestseller und 2017 sogar verfilmt. Im vergangenen Jahr waren James und Bob noch zur Signierstunde bei Hinz
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23 imagesIn unserem Schwerpunkt geht es um ein Thema, das viele am liebsten verdrängen: das Alter. Im Scheffl erheim in Wihelmsburg finden Senioren ein Zuhause, die anderswo anecken – weil sie zu laut und zu „anders“ sind. Plus: Ein Altenpfl eger und ein Heimleiter im Gespräch über gute Pflege. Und ein Selbstversuch mit Hilfsmitteln: Wie fühlt sich Altern an?
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28 imagesUnterwegs im Kältebus Wer in Hamburg Obdachlose in Not sieht, kann ab Samstag den Kältebus der Alimaus anrufen. Die Fahrer suchen dann die Platten auf, bringen die Obdachlosen in Notunterkünfte oder statten Sie mit dem Nötigsten aus.
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2 imagesGute Pfl ege ist möglich, sagt Wolfgang Janzen (Foto rechts). Der 64-Jährige hat das Seniorenzentrum St. Markus, das er leitet, mitgeplant – und kann sich vorstellen, dort eines Tages selbst zu wohnen.Mattan Köster arbeitet als Zeitarbeiter in mehreren Alten heimen und weiß, dass manche Häuser schlecht geführt werden. Trotzdem sagt der 29-Jährige: Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß.
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5 imagesTrost für kranke Kinder Fische sind Freunde Viele Kinder finden Fische cool – die knallbunten tropischen Flossenträger lassen schon die Kleinen von fernen Meeren und großen Abenteuern träumen. Solche kleinen Fluchten können die Patienten der Hamburger Eltern-Kind-Klinik der Evangelischen Stiftung Alsterdorf gut gebrauchen. Hier wird Eltern und Kindern mit psychischen Erkrankungen dabei geholfen, mit Belastungen besser klarzukommen. Damit sie mal aus dem oft schwierigen Alltag abtauchen können, steht jetzt im Eingangsbereich der Klinik ein 2000-Liter-Aquarium und bietet mehr als 70 Fischen ein nasses Zuhause. LEU •
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63 imagesStadtmission Hilfe für Obdachlose: Eine Nacht unterwegs mit dem Kältebus Immer mehr Menschen rufen den Kältebus – wem kann er helfen? Eine Nacht im Winter draußen auf der Straße.
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10 imagesAuszeichnung fur die „BrotRetter“ „Die Arbeit macht Spaß, und die Kunden und Kollegen sind sehr nett“, sagt Bianca (rechts, daneben ihre Kollegin Laura). Seit Juni arbeitet die 20-Jährige in der Bergedorfer Filiale der „BrotRetter“. Bei dem Gemeinschaftsprojekt der Bäckerei Junge, der Vorwerker Diakonie und Hinz
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7 imagesDie einen werden jeden Morgen vor die Tur gesetzt, die anderen haben einen Schlüssel und können kommen und gehen, wie sie möchten. Wir haben funf Obdachlose im Winternotprogramm besucht und sie gefragt, wie es ihnen dort ergeht.
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20 imagesDer Hamburger Umweltpädagoge Volker Hallay geht mit Geflüchteten in den Wald, um ihnen Ängste vor Flora und Fauna zu nehmen. Die Gesellschaft für ökologische Planung e. V. bietet in ganz Hamburg Fortbildungsmöglichkeiten zur und in der Natur an. Zusammen mit anderen Naturschutzverbänden betreut der Verein außerdem 13 Naturschutzgebiete. Im Elbe-Tideauenzentrum an der Bunthäuser Spitze finden Interessierte Informationen zum Naturschutzgebiet Heuckenlock.
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20 imagesMit Großeinsätzen geht die Stadt Hamburg gegen Abzock-Vermieter vor. Vier Kontrollen gab es bereits. Aber was bringen sie wirklich? Ein halbes Jahr ist seit der ersten Überprüfung in der Seehafenstraße in Harburg vergangen. Wir waren noch mal dort.
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141 imagesDer Oberndorfer Traum vom Bananenbaum Die Gemeinde Oberndorf trotzt der Ödnis und Landflucht. Vor vier Jahren gründeten Bewohner eine Aktiengesellschaft. Deren Geschäftsgrundlage: Gülle. Aus der gewinnen sie inzwischen Strom, mit dem sie eine Fischzucht betreiben und künftig Bananen anbauen wollen. Hinz
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49 imagesIm Herzen von Steilshoop verfällt ein Einkaufszentrum. Geschäfte schließen, Bürger kämpfen – und die Stadt gibt sich ohnmächtig.
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66 imagesTagtäglich schickt die Stadt rund 550 Obdachlose morgens raus auf die Straße. Sie können im Winternotprogramm übernachten, sind aber tagsüber Nässe und Kälte schutzlos ausgesetzt: Um spätestens 9.30 Uhr schließen die beiden Notschlafstätten des Winternotprogramms. Das ist unmenschlich! Wir fordern: Das Winternotprogramm muss offen sein für alle – Tag und Nacht. Deswegen starten wir am 6. Dezember eine Protest-Kunst-Aktion. Wir treffen uns um 8 Uhr auf der Michelwiese. Kommt warm angezogen, aber mit Schlafanzug, Bademantel oder Nachthemd oben drüber. Wir haben Isomatten dabei und machen alle gemeinsam mit ein paar Schauspielern vom Scharlatan Theater eine kleine Performance. Gemeinsam ziehen wir von der Michelwiese zum Schaarsteinweg. Zwischendurch halten wir an, einige legen sich auf die Isomatten, um zu schlafen, andere ziehen sie weg. Am Ende des Zugs laufen Straßenkehrer mit großen Besen. Der Zug führt vorbei am Gruner
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22 imagesWeil ein Hausbesitzer seine Wohnungen in Hamm jahrelang leerstehen ließ, lässt der Bezirk Mitte sie zwangsweise vermieten. Im Oktober können endlich die ersten Mieter einziehen.
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52 images„Wir hätten ihm so gerne geholfen“ Der Obdachlose Olaf S. starb vor einem Jahr auf einer Parkbank beim Michel. Gemeinsam mit Hinz
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88 imagesOhne Netz und doppelten Boden Beim Zirkus geht es fi nanziell immer ums Überleben. Und die Artisten setzen täglich ihre Gesundheit aufs Spiel. Ein Besuch bei Hamburgs ältestem Zirkus.
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20 imagesDie S-Bahn als Kreativlabor Vom Leben in Argentinien, Fremdsein in Hamburg und S-Bahn-Fahrten in die Stadt: Nacha Vollenweider hat aus ihrem Leben in zwei Welten eine Graphic Novel gemacht. Beim Comicfestival stellt sie ihre Zeichnungen aus.
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77 imagesDrehkreuz in die Welt Busse kommen an und fahren ab, Menschen verabschieden sich, winken, warten, wuseln geschäftig umher: Hamburgs Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) ist ein spannender Ort. Frank Keil (Text) und Mauricio Bustamante (Fotos) haben sich 24 Stunden lang umgeschaut. Hinz
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56 imagesWen Hinz%26Künztler wählen. Wer würde Deutschland regieren, wenn Hinz%26Künztler allein die Wahl hätten%3F Unsere Wahlsimulation zeigt: Nur wenige Obdachlose glauben, dass ihre Stimme etwas bewirkt. Wer Platte macht, hat ganz andere Sorgen. Das kann sich aber mit einem Dach überm Kopf ganz schnell ändern
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62 imagesJunge Stimmen, große Worte. Beim U20 Poetry Slam zugunsten von Hinz%26Kunzt geht es um mehr als Punkte von eins bis zehn. Die Leute, die hier auf der Bühne stehen, haben was zu sagen. Auch wenn ihnen dabei das Herz in die Hose rutscht. Dafür gibt’s Respekt.
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28 imagesAlle Räder stehen still. Teil IV unserer Serie „Die Besser-Verdiener“: In der FahrradGarderobe parken Räder auf Großveranstaltungen: kostenlos und umweltfreundlich.
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92 imagesEcht Natur: Hamburgs grüne Lunge Parks, Seen, Wald und Felder – der 2. Grüne Ring ist schon etwas Besonderes: 100 Kilometer rund um die Stadt. Ein idealer Rad- und Wanderweg. Natur vor der Haustür Der „Grüne Ring“ rückt Hamburg in bestes Licht – und bietet jede Menge Überraschungen Text: Ulrich Jonas Fotos: Mauricio Bustamante
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84 imagesDie Diskokugel glitzert in der Sonne, die Hängematten sind aufgespannt, die Außenbordmotoren geben volle Kraft voraus, und ein Traum ist wahr geworden: Die „Schaluppe“ fährt. Das Kulturfl oß bietet nicht nur Platz zum Feiern und Entspannen an Deck, sondern auch neue Blickwinkel auf den Hafen und seine Chancen für die Stadt.
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30 imagesWie geht die Polizei während des G20-Gipfels mit Obdachlosen um, die Sicherheitsvorkehrungen im Weg sind? Ein Treffen mit Polizeisprecher Timo Zill.
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6 imagesHamburg und Fisch gehören für Meike zusammen. Schon während der Schulzeit entdeckte die Schwäbin ihre Liebe zur Hansestadt. Eigentlich habe sie Polizistin werden wollen, „um die Welt besser zu machen“, landete aber in der Textilbranche. Doch der Wunsch nach einer besseren Welt blieb, und so fing sie 2013 im Hinz
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24 imagesArmut am Haken Wie Sören Özer und seine Frau Hekmet mit einer sozialen Aktion in Wandsbek Vorreiter in ganz Deutschland wurden.
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5 imagesHamburger Schüler fotografi eren für einen Wettbewerb, was ihnen zum Thema „Spiel.Sucht.Motiv“ einfällt: von der Lust am Spielen und der Angst, vorm Bildschirm zu versacken. Hier erklären sie ihre Ideen hinter den Bildern.
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41 imagesDisarstar (* 15. Januar 1994; bürgerlich Gerrit Falius)[1] ist ein deutscher Rapper aus Hamburg, der bei dem Label Warner Music Group unter Vertrag steht.
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13 imagesViele Obdachlose machen sich Sorgen, dass sie wegen des G20 von ihren Platten vertrieben werden. Bislang gibt es kein Konzept, wo sie stattdessen hin sollen.
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31 imagesDas Jobcenter lädt Hartz-IV-Empfänger zur Weiterbildungsmesse – auch die Hinz
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12 imagesAls Hinz%26Kunzt-Redakteur Jonas Füllner den Syrer Khaled%0Dkennenlernte, schlief der noch auf einem Feldbett in%0Dden Messehallen. Eineinhalb Jahre später hat der%0D35-Jährige Job, Wohnung und neue Freunde gefunden.
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22 imagesAbschlussessen mit den Hauptpersonen unserer Serie „Kalter Asphalt“.%0DDie Obdachlosen Kim, Stefan, Bonnie, Clyde und Krzysztof erzählen, wie es für sie%0Dnach dem Winter und dem Winternotprogramm weitergeht.
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11 imagesHautfarbene Cola Rosen sind rot. Babyaugen sind blau. Cola ist schwarz. Nicht so bei Aydin Umutlu. Seit Neuestem gibt es seine Ali Cola in sechs unterschiedlichen Farben: von hell bis dunkel. „Nur von außen sind sie verschieden, aber innen gleich. Wie wir Menschen“, sagt der Wahl-Hamburger. Umutlu hebt seinen flüssigen Protest gegen Rechts damit auf eine neue Stufe. Schon 2012 hatte er Ali Cola erfunden, als Antwort auf die Thesen Thilo Sarrazins. Auch die neue Brause dürfte Nazis so gar nicht schmecken. SIM • Mehr Infos unter www.alicola.de
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12 imagesMoritz Kromer lebte früher im Bauwagen neben Kühen, heute besitzt er seine eigene%0DFirma und baut Fahrzeuge für die Film- und Fernsehbranche aus. Auf Firmengeschenke für%0Dseine Kunden verzichtet er. Lieber spendet er das Geld, auch an Hinz%26Kunzt..
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7 imagesHanna war noch keine 15 Jahre alt, als sie das erste Mal das KIDS am Hauptbahnhof betrat. Heute setzt sie sich für die Rechte von Straßenkindern ein. Hamburg 03.2017
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3 imagesGipfelgespräch: Kultmoderator Carlo von Tiedemann%0Dund Hinz%26Kunzt-Stadtführer Chris haben Respekt%0Dvoreinander. Zwei Kämpfer über den Reiz von%0DDrogen, das Elend der Sucht und die Kraft der Liebe.
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80 imagesMan kann nicht alles dem Papst zuschreiben. Fakt ist aber, dass sich nach unserer%0DReise für ein paar Hinz%26Künztler einiges geändert hat. Joachim hat eine Wohnung, andere eine Unterkunft. Vor allem aber geht es den meisten seelisch viel besser.
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19 imagesVictor Ash, also known as Ash, is a Copenhagen-based artist originally from Paris, France. Ash primarily works on canvas, lithography, and sometimes installations. He has exhibited regularly in various museums and galleries around the world since the late 1980s.
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154 imagesVor dem Winter DIETER macht seit fast 30 Jahren Platte. Drinnen fiel ihm immer die Decke auf den Kopf. Aber er weiß nicht, ob er das Straßenleben noch durchhält.
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17 imagesKultur im Plattenbau? Na klar: Bereits zum 38. Mal fi nden in diesem Jahr die Kunst- und Kulturtage Mümmelmannsberg statt. Mehr als 100 Kreative aus ganz Hamburg zeigen und verkaufen hier ihre Arbeiten.
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15 imagesFrüher waren sie das Herz von St. Pauli, heute sind ihre Knochen müde und die Rente ist knapp. Filmemacher Christian Hornung hat sich neben Ex-Seemänner, Tänzerinnen und Kiez-Originale in die Stammkneipe gesetzt – tagsüber. Nun kommt seine Doku Manche hatten Krokodile ins Kino.
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7 images„Ich träume mich gern aufs Wasser“ Es ist nur ein Kanal in Barmbek, an dem Rolf Dräther sitzt, aber HAUPTSACHE Wasser! Er hatte lange ein eigenes Segelboot.
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34 imagesHorn gilt als hässöiches Entlein mit vielen Problemen. Nun wollen einige Theaterleute mit einem Stadtteilspaziergang Vorurteile abbauen – Überraschungen inklusive.
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7 images„Wir ermöglichen gute Taten“ Karin Schmalriede (61)%0Dhat die LAWAETZSTIFTUNG%0Dmit%0Daufgebaut, zunächst%0Dals Beraterin, später%0Dals Geschäftsführerin.%0DSeit 1999 ist sie Mitglied%0Dim geschäftsführenden%0DVorstand.
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6 imagesViele denken ja, die Bettler träten in%0DBanden auf, aber auf mafiöse%0DStr ukturen ist der Dokumentarfilmer%0DAndrei Schwartz überhaut nicht%0Dgestoßen im rumänischen Namaiesti.%0DNur darauf, dass es in der%0DGegend keine Jobs mehr gibt.%0D„NULL“, sagt der 61-Jährige.
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41 imagesImmer wieder landeten Mathias Schmarje und Michael Klesper hinter Gittern.%0DWegen Drogen und Diebstahl. Es wäre wohl noch ewig so weitergegangen,%0Dwenn die beiden nicht eines Tages den Verein Integrationshilfen kennengelernt hätten.
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16 imagesHeilsarmee mietet Container „Es tut uns immer in der Seele weh, wenn die Menschen zum Ende des Winternotprogramms wieder auf die Straße müssen“, sagt Luise Schröder von der Heilsarmee. Seit Juli stehen im Hinterhof des Jakob- Junker-Hauses nun dauerhaft Container – für zwölf Männer und vier Transgender. Fünf Jahre läuft das Projekt zunächst. Ehrenamtliche von Hanseatic Help wie Helge Weigand haben die Container eingerichtet: „Es ist ein Anfang.“
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45 imagesGlitzern im Beton Seit fast sieben Jahren kämpft das Gängeviertel für seinen Erhalt. Mittlerweile haben die „Gängstars“ einiges erreicht: In einst maroden Häusern wohnen jetzt Leute, es gibt neue Arbeitsräume und viel Kultur. Trotzdem – das Ringen mit der Stadt geht weiter.
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6 imagesUnser Vertriebsraum platzte fast aus allen Nähten.%0DMehr als 70 Kinder und Jugendliche strömten zur diesjährigen%0DAudiyou-Preisverleihung. Ihre Hörspiele für den Schülerwettbewerb%0Dwidmeten sich den Gefl üchteten dieser Welt.
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64 imagesSeine Behinderung nimmt Francisco Antonio Hömpler buchstäblich sportlich. Schon vor seiner Querschnittlähmung durch einen Unfall war der 30-jährige Hamburger eine Sportskanone. Daran hat sich nichts geändert – auch dank seiner Kreativität.
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36 imagesTour der Töne „Über Musik zu sprechen ist wie über Architektur zu tanzen“, sagt Komiker Steve Martin. Wir trauen uns trotzdem. Denn abseits von Großveranstaltungen hat die Stadt einige musikalische Geheimtipps zu bieten – viele sogar gratis.
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25 imagesHinz%26Künztler Hristo Toshev war früher Fußball-Torwartprofi . Heute trainiert der gebürtige Bulgare die Torhüter des Landesligisten Dersimspor Hamburg – und blüht auf dem Platz auf.
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43 imagesBrotRetter – eine Idee, die aufgeht. Von wegen, Obdachlose kriegen nichts gebacken:%0DFünf Hinz%26Künztler sind seit März in Lohbrügge bei den BrotRettern%0Dangestellt – dank des Engagements der Bäckerei Junge.
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7 imagesWas geschieht mit Menschen, wenn sie sich ums Geld keine Sorgen mehr%0Dmachen müssen%3F Ein Berliner Projekt will das herausfi nden und verlost%0Dbedingungslose Grundeinkommen. Astrid Lobreyer ist eine der Gewinnerinnen.
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34 images„KNALLEN MUSS ES“ Die bunten Bilder von Uli Pforr sind schwer%0Dzu übersehen. Dabei wollte der Künstler sich%0Dselbst jahrelang am liebsten verstecken.%0DEin Besuch in seinem Atelier auf der Veddel.
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30 imagesManchmal macht es den Unterschied zwischen Leben und Tod: In der Krankenstube der Caritas fi nden Obdachlose bedingungslose Hilfe. Die Nachfrage ist groß, doch das Geld ist knapp. Bettenpatenschaften sollen helfen.
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43 imagesTausende Hamburger sind Muslime. Wir führen Sie zu Orten islamischen Lebens in der Stadt, an denen sie etwas über die Geschichte der Religion erfahren können, über aktuelle Probleme und über den ganz profanen Alltag.
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43 imagesStreEt DaNce BaTtle %0A„Fünf Tänzer – eine Leidenschaft“%0A%0ATänzer, Sänger, Rapper, DJs und Künstler%0Atrafen sich an zwei Abenden im November%0Aan einem ungewöhnlichen Ort für einen%0ATanzwettstreit: in der Christengemeinde%0AElim an der Mundsburg. Bei freiem Eintritt fand hier%0Adas Youth Festival statt. Höhepunkt war das Street%0ADance Battle. Junge und erfahrene Crews – bestehend%0Aaus jeweils fünf Tänzern – traten gegeneinander an%0Aund „duellierten“ sich in Tanzdisziplinen wie Urban%0ADance, Breakdance und Hip-Hop. Am Ende tanzten%0Asich die „Cookie Hustlers“ auf Platz 1. Jugendreporterin%0AJulia Kaevel und Hinz%26Kunzt-Fotograf Mauricio%0ABustamante waren dabei.
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11 images„Ich bin immer noch der Junge aus dem Block“. Wer durch die Straßen von St. Pauli geht, ist unter Garantie schon einmal über eines seiner Werke gestolpert: Ray de la Cruz will die Stadt mit Street Art zu einem bunteren Ort machen. Deshalb packt er auch regel mäßig Sprühdosen ein und malt mit gefl üchteten Kindern und Jugend lichen in Hamburger Erstaufnahmen. „Das lässt die Kids runterfahren.“
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28 imagesMitten in der Hamburger Innenstadt neben modernen Bürogebäuden liegt die Notunterkunft „Neue Burg“ für Transitfl üchtlinge. Die Hinz
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6 imagesEs begann als kleines Ein-Mann- Unternehmen. Inzwischen gehört das Hamburger Musiklabel Audiolith fast schon zu den großen seiner Branche. Audiolith-Bands wie Feine Sahne Fisch fi let, Neonschwarz oder Frittenbude spielen regelmäßig vor ausverkauftem Haus. Auf den Konzerten könnte man Jugend redakteur Justin Lerbs antreffen, den das junge Indie-Label absolut fasziniert.
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22 imagesDie Hilfsbereitschaft für die ankommenden Flüchtlinge war überwältigend. Doch jetzt, wo es darum geht, neue Wohnungen für diese Menschen zu bauen, wehren sich Bürger gegen Wohnsiedlungen in ihrer Nachbarschaft. Und wenn die Stadt nachgibt, schafft sie es nicht, genügend Wohnungen zu bauen. Ein Dilemma.
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18 imagesFür die Ehrenamtlichen in den Messehallen hat eine neue Ära begonnen: Sie haben einen Verein gegründet, liefern Kleidung in Flüchtlingslager im Irak oder auf Lesbos, haben einen Shop eröffnet und sind in ein neues Lager gezogen.
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85 imagesWenn Großstadtrummel und Weihnachtstrubel sich überlagern, kann es einem leicht zu viel werden. Wer mitten im Stress und Trubel die Stille sucht, begibt sich mit uns auf die Tour der stillen Stadtoasen.
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7 imagesKonrad Grevenkamp verwandelt leer stehende Häuser in Mieter-Paradiese. Wie macht er das? Und warum?
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37 imagesAufmucken lohnt sich! Nach unseren Berichten und den Protesten unserer Leser ist Flaschensammeln am Hamburger Flughafen nicht mehr verboten. Noch besser: Ab sofort arbeiten drei Hinz
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54 imagesNiemand hat den Obdachlosen vom Allianz-Hochhaus geholfen. Inzwischen hält ein Zaun sie von ihrem Unterschlupf fern. Und Hinz%26Künztler Manole haben Unbekannte das Zelt zerstört.
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47 imagesDetlef Scheele (SPD) ist seit 2011 Sozialsenator. Schon vorher galt er als VERTRAUTER von Bürgermeister Olaf Scholz, dessen Staatssekretär er in Berlin war.
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55 images„Hier wohnen ganz normale Leute“ In Dulsberg leuchtet der Backstein rot, Wohneigentum spielt nur eine geringe Rolle, und über allem weht der Geist von Fritz Schumacher. Zu Besuch in einem wenig bekannten, dafür sehr entspannten Stadtteil.
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24 imagesMahl was ganz anderes!. Vor Beginn der Fastenzeit luden die Kirchengemeinde St. Jacobi und das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hinz
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7 imagesScharf gestochen: Geschichten auf nackter Haut . Die Ausstellung „Tattoo“ zeigt historische Tätowiermaschinen, farbenprächtige Fotos und beleuchtet die Hamburger Tattoo-Szene. Anlass für uns, Hinz
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51 imagesMehr als 500 Fluchtlinge erreichen monatlich Hamburg. Die meisten stammen aus Syrien. Fast alle kennen den Mailänder Hauptbahnhof, Dreh- und Angelpunkt für die Weiterreise gen Norden. Jonas Füllner (Text) und Mauricio Bustamante (Fotos) haben den Bahnhof besucht, der für viele Flüchtlinge eine Art Tauschbörse auf der Suche nach Hilfe und Schleppern ist.
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9 imagesJahrzehntelang haben sich die Hamburger Museen nicht darum gekümmert, von wem viele Kunstwerke stammen, die sie in der NS-Zeit billig erwarben. Jetzt beschäftigen sich viele Museen systematisch mit der Raubkunst. Auch das Museum für Kunst und Gewerbe.
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16 images„Bei uns ist noch keiner gestorben“ Noch in den 1980er-Jahren galt St. Georg als gefährlicher und anrüchiger Treffpunkt der Drogenszene. Ein umgebauter Linienbus brachte die Wende: Mit der ersten mobilen Fixerstube veränderten Norbert Dworsky und andere Sozialarbeiter vor 20 Jahren die Hamburger Drogenpolitik.
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12 imagesPoetry Slammer Marco von Damghan knöpft sich heikle und politische Themen vor.%0DSein Vehikel: kluger Humor. Zu hören am 28. August beim Benefi z-Poetry-Slam für Hinz%26Kunzt.
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15 imagesDas Ende einer Platte. Am Nobistor wollte der Bezirk Altona osteuropäische Familien vertreiben, die dort in Autos und Zelten schliefen. Geräumt wurden am Ende die Obdachlosen, die dort schon seit Jahren lebten.
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57 images„Ich habe die Nächte in Fünf-Sterne-Hotels verbracht“. Jede Fußballer-Karriere endet irgendwann. Das war Hristo Toshev auch schon klar, als er noch bulgarischer Profi torhüter war. Doch dass er einmal auf Hamburgs Straßen landen würde, hätte der 53-Jährige nie gedacht.
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7 imagesGewerkschafterin Safia Parvin (links) und NÄHERIN Shila Begum sind durch Europa gereist, um ihrer Forderung nach Entschädigung Nachdruck zu verleihen.
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29 imagesSteaks und Schoki zum Frühlingsstart Endlich ist der Winter vorbei! Das muss gefeiert werden. Beim Osterfest für die Hinz%26Künztler gab es in der Altstädter Twiete Herzhaftes vom Grill und Süßes von der Osterhäsin.
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40 imagesMit dem Rücken an der Wand Mit Ende des Winternotprogramms stranden wieder Hunderte von Obdachlosen auf wieder Straße. Viele von ihnen hätten einen Anspruch auf Unterbringung in einer städtischen Unterkunft. Aber dort ist nur noch Platz für Härtefälle. Wenn überhaupt! Wie soll es weitergehen, wollten wir von Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) wissen.
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22 imagesBeim Hinz%26Kunzt- Kabarett-Gipfel am 11. Mai macht Chin Meyer Witze über alles, was mit Geld und dessen Krisen zu tun hat. Gern rechnet der Finanzkabarettist mit den Methoden der Banker ab, er tritt aber auch vor ihnen auf. Als Bühnenmensch ist der 54-Jährige somit Profi teur und Ankläger zugleich.
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53 imagesGlückssache Unterkunft Die öffentlichen Unterkünfte sind in Hamburg maßlos überfüllt. Wohnungslose bekommen nur noch einen Platz, wenn sie als Notfälle gelten.
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15 imagesVon 2006 bis 2013 war Wilhelmsburg Austragungsort der Internationalen Bauausstellung (IBA). Es wurde geträumt, geplant und zum Schluss auch gebaut. Doch der Stadtteil kommt nicht zur Ruhe: Neue Bauten sind geplant, ein nächstes Beteiligungsverfahren fordert die Bürger. Ein Blick auf die Elbinsel.
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7 imagesVon wegen Sozialtouristen aus Osteuropa! Klaus Rainer Kirchhoff, Honorarkonsul von Rumänien, ist verärgert über die Zuwanderungsdebatte. Und viele Osteuropäer fühlen sich verunglimpft.
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6 imagesBei einem BOYKOTT würden die Arbeiterinnen ihre Lebensgrundlage verlieren, so Mushrefa Mishu
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11 imagesKiez-Kleinod vor dem Aus Mit der Hasenschaukel macht 2014 womöglich eine der letzten alternativen Bars auf St. Pauli dicht. Doch viele zeigen sich solidarisch. Besteht noch Hoffnung%3F
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27 imagesSee, Sehnsucht und Kartoffelsalat. Viele Seeleute verbringen Weihnachten fernab der Heimat und sind trotzdem nicht allein. Dafür sorgt seit 60 Jahren die Radiosendung „Gruß an Bord“.
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9 images„Ich war das schwarze Schaf von Hinz%26Kunzt“ Richard Edel verkaufte jahrelang Hinz%26Kunzt. Immer wieder verstieß der Drogenabhängige gegen unsere Verkaufsregeln, immer bekam er eine neue Chance – bis wir ihm auf Lebenszeit seinen Verkäuferausweis abnehmen mussten. Heute ist Richard clean – und fest im Job.
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14 imagesDIRK AHRENS war Gemeindepastor und ist seit 2009 Chef des Diakonischen Hilfswerks. Im Januar 2014 wird er Diakoniechef und unser Herausgeber.
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6 imagesIn seinem früheren Leben war die Flasche der einzige Halt von Hinz%26Künztler%0DHorst. Im April 2012 haben wir seine Geschichte abgedruckt. Damals hatte%0Der wirklich was zu feiern: Fünf Jahre lang hatte er keinen Tropfen Alkohol%0Dmehr angerührt. Und er war auf dem Weg zum Traualtar mit seiner Traumfrau%0DGudrun. Heute ist er noch immer glücklich verheiratet – und trocken.
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43 imagesEin Freund, ein guter Freund … ist auch für Hinz%26Kunzt das Beste, was es gibt auf der Welt! Denn was wäre das Projekt ohne seine zahlreichen Unterstützer und seine langjährigen Wegbegleiter%3F Einige von ihnen stellen wir auf den nächsten Seiten vor. Und bedanken uns gleichzeitig bei all unseren%0DEinzelspendern, Mitgliedern im Freundeskreis und weiteren treuen Lesern und Partnern.
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18 imagesBildern ihres Lebens. Unsere Verkäufer haben aus unterschiedlichen%0DGründen den Halt verloren. Wenn sie zu Hinz%26Kunzt kommen, ist das oft der erste Schritt zu einem Neustart. Sie versuchen, ihre Vergangenheit zu überwinden und Krankheiten und Abhängigkeiten zu bewältigen. Aufgeben%3F Das kommt für die Hinz%26Künztler, die Mauricio Bustamante vor Collagen mit Bildern ihres Lebens fotografi ert hat, nicht in Frage.
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4 imagesDie Situation von Familie Nikolov war so verzweifelt, dass sie lieber hier obdachlos ist als in Bulgarien arbeitslos und ohne Perspektive. Georgi Nikolov glaubt fest daran, bald Arbeit zu fi nden. Allerdings sind da noch die Kinder im Spiel.
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29 imagesNach dem Feuer unter der Kennedybrücke haben dort neue Bewohner ihre Zelte aufgeschlagen. Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Sogar zwei Kinder haben dort schlafen müssen.
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7 imagesAktion gegen WOHNUNGSNOT: Landespastorin Annegrethe Stoltenberg%0Dhat Bürgermeister Olaf Scholz die Forderung von 2000 Menschen nach mehr%0DEngagement für Wohnungslose übergeben. Mehr: www.huklink.de/2000
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55 imagesDer September ist sein Monat: Erst spielt Singer-Songwriter Johannes Oerding beim Benefifi zkonzert Charitone für Hinz
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44 imagesJeder weiß: In Hamburg fehlen Wohnungen. Und Grundstücke, auf denen Wohnungen gebaut werden können. Da ist es schön, wenn innerstädtische und preiswerte Gewerbeflächen in Wohnflächen umgewandelt werden können. Doch wo sollen nun die Tischler und Kfz-Werkstätten, der Glaser und der Getränkehändler hin? In Bahrenfeld ringt man um den Kolbenhof.
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62 images„Hier geht mir das Herz auf “ Die Centrum Moschee in der Böckmannstraße in St. Georg ist das%0DHerz des sunnitischen Islam in Hamburg. Ein Ortstermin.
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21 imagesOb bekannte Schauspielerin oder stille Kämpferin: Der „Garten der Frauen“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof erinnert an außergewöhnliche Hamburgerinnen. Im Juli feiert der Verein den zwölften Geburtstag des grünen Gedenkortes.
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78 imagesAgrarpolitik%3F Die versteht doch kein Schwein! Bio-Lebensmittel sind teurer als konventionelle. Aber Bio-Bauern verdienen in der Regel weniger als die, die konventionell anbauen. Das liegt auch an der EUAgrarpolitik. Matthias Schulz, Küchenchef im Restaurant Nil, versucht auf seine Weise gegenzusteuern. Er bestellt direkt bei Bauern und bietet ihnen Planungssicherheit.
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33 imagesZwischen Italien und Deutschland werden Hunderte Flüchtlinge zum Spielball der Politik: 300 Afrikaner, die aus Libyen über Italien in die EU eingereist sind, landeten in Hamburg auf der Straße.
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4 imagesVermutlich hat ein 17-Jähriger im Mai die Obdachlosen-Platte unter der Kennedybrücke angezündet. Die ehemaligen Bewohner haben das wenige, was sie besaßen, verloren.
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15 images48 Stunden Wilhelmsburg Musikalische Nachbarschaft: Bei einem Festival auf der Elbinsel spielen Solisten, Bands und Orchester aller Stilrichtungen und aus allen Kulturen. Eines haben sie gemeinsam: Sie alle leben im Stadtteil.
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11 imagesMit dem Blues zurück in die Zukunft. Energiegeladene Klänge statt Jammerarie: Acht Hamburger Musiker aus drei Generationen um Krisz Kreuzer erfi nden den Blues neu. Im Mai treten „Brixtonboogie“ mit den Songs ihrer brandneuen zweiten Platte beim Elbjazz-Festival auf.
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15 imagesIm Ausbildungsrestaurant „Zum kleinen Zinken“ wurden aus Schulabbrechern Köche oder Servicekräfte. Dann wurden dem erfolgreichen Projekt die Mittel gestrichen.%0DHinz%26Kunzt traf sich mit dem ehemaligen Ausbildungsleiter und zwei Ex Lehrlingen.
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7 imagesJede Menge Ballgefühl. Hoher Besuch beim Hinz%26Kunzt-Kickerturnier: Mit Sandra Ranff nimmt ein echter%0DTischfußballprofi teil – die Hamburgerin ist 13-fache Weltmeisterin.
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23 imagesLive-Plakatierung mit Judith Rakers zum 20. Jubiläum Hinz und kUNZT
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8 imagesBeim Diary Slam lesen Mutige aus ihren alten Tagebüchern. Die Abende im Altonaer Aalhaus sind so beliebt, dass die Hamburger Erfinderinnen des Formats im März sogar ein Buch mit den besten Einträgen herausbringen.
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186 imagesRentiergeweihe und Rockmusik Volles Haus bei der Verkäufer-Weihnachtsfeier im Edelfettwerk:%0D300 Hinz%26Küntzler feierten mit der Band AussenBorder und Straßenkünstler Kammann.
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13 imagesDie Esso-Häuser an der Reeperbahn sind vom Abriss bedroht, Daber die Bewohner wehren sich dagegen.
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14 images„Die Obdachlosen gehören ZUM VIERTEL DAZU“, findet Klaus Stürmann. Fast überall in Hamburg machen Anwohner gegen neue Unterkünfte für Flüchtlinge und Obdachlose mobil. Die Bewohner des Münzviertels zeigen, dass es auch anders geht.
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35 imagesWir bewohnen ein Büro%0DWo ein Wille ist, ist auch eine menschenwürdige Unterkunft: 16 Hinz%26Künztler verbringen den Winter in einem – jetzt nicht mehr – leer stehenden Gewerbegebäude.
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9 imagesNIC.24 Klicks bis Weihnachten Im Dezember öffnen sich Türchen: Hinz%26Kunzt und der Deutsche Kirchentag%0Dpräsentieren einen gemeinsamen Online-Adventskalender.
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13 imagesBOXI. Blendender Beobachter Nicht nur sein Künstlername haut rein: Der englische Street Artist Boxi malt fotorealistische Figuren, die die Ängste und Gefühle moderner Großstädter punktgenau reflektieren. Jetzt bieten wir in unserer StrassenKunzt Edition einen echten Boxi an.
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21 imagesHerbst bei den%0DKennedys%0DZu Besuch unter Hamburgs berühmter Brücke.
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34 imagesExodus der Einheimischen Wer nicht reich ist, hat es auf Sylt schwer: Es fehlt bezahlbarer Wohnraum und das Preisniveau für Lebensmittel ist hoch. Den einen hilft am Donnerstag die örtliche Tafel. Andere Sylter ziehen gleich weg aufs Festland.
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7 imagesDie Drogenberatungsstelle Drob Inn feiert 25-jähriges Jubiläum. Anfangs war ihr niedrigschwelliges Angebot umstritten, heute ist sie Vorbild für Einrichtungen bundesweit. Eine Erfolgsgeschichte, die nun auch von der Politik geschätzt wird. Das war nicht immer so.
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11 imagesGabriel Bornstein hat das Drehbuch zu einem rasanten Roadmovie geschrieben, der in Hamburg anfängt und in Ramallah endet. „45 Minuten bis Ramallah“ heißt der Streifen des Israelis aus Ottensen, der demnächst über die Leinwand fl immert.
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71 imagesWir bauen uns die Welt, wie sie uns gefällt Der Freiburger Stadtteil Vauban ist aus dem Nichts auf einem alten Kasernengelände entstanden. Entscheidend dabei war die erweiterte Bürgerbeteiligung. Ein Vorbild für Hamburg? Hier entsteht mit der Neuen Mitte Altona gerade ein neuer Stadtteil auf dem ehemaligen Bahngelände.
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11 imagesVor 120 Jahren trat der Altonaer Spar- und Bauverein auf den Plan und legte einen Grundstein für sozialen Wohnungsbau. Heute baut die Genossenschaft immer öfter teuer.
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9 imagesHinz%26Künztler Günter wurde jahrelang in norddeutschen Kinderheimen gequält%0Dund misshandelt. Erst jetzt, nach mehr als 50 Jahren, kann er darüber sprechen – und auf%0Dein wenig Gerechtigkeit hoffen. Aber kann man Unrecht wiedergutmachen%3F
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5 imagesLücke im Gesetz. Auch auf einem Pfändungsschutzkonto ist das Geld von Menschen mit Schulden nicht immer sicher vor Gläubigern.
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20 imagesWächter spielt die Hauptrolle in dem deutsch-skandinavischen Kinofi lm „Simon“ . Simon erfährt, dass seine wahren Eltern deutsche Juden sind und begibt sich auf Spurensuche. Das Gleiche machte übrigens Jonatans Vater. Auch seine Vorfahren waren deutsche Juden – und sie stammten aus Hamburg. Im Land der
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85 imagesGRANDIOS BIS GROTTIG Die Saga wird 90. Das städtische Wohnungsunternehmen wurde gegründet, um die Wohnungsnot zu bekämpfen. Heute soll es außerdem leere Stadtkassen füllen. TEXT: BENJAMIN LAUFER, ULRICH JONAS; FOTOS: MAURICIO BUSTAMANTE
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8 imagesAnfang der 1970er-Jahre packten 200 Hamburger ihren Traum vom besseren Wohnen an.%0DIn einem Wohnblock in Steilshoop wollten sie mehr Demokratie und eine bis dahin nicht%0Ddagewesene Art des Zusammenlebens mit Menschen aus allen Schichten. Konnte das gut gehen%3F%0DÜber das „Wohnprojekt Steilshoop“ haben wir 40 Jahre später mit seinem Architekten%0DRolf Spille und den damaligen Bewohnern Thomas Deuber und Erhard Buschmann gesprochen.
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11 imagesSie fürchten, ihre RÄUME VERLASSEN zu müssen: Bernd-Dieter Kunze,%0DBirgit Sokolowski, Melih Sentürk und Hinz%26Künztler%0DErich Heeder aus den Stadtteilinitiativen in Mümmelmannsberg. Saga will Geld von Stadtteilinitiativen%0DIn Mümmelmannsberg prüft das städtische Wohnungsunternehmen%0DSaga/GWG die kostenlose Nutzung seiner Räume%0Dfür rund 20 Stadtteilinitiativen. Einige Projekte sollen in Zukunft%0DBetriebskosten bezahlen. „Es gibt in Mümmelmannsberg%0Deine Menge guter Initiativen“, sagt Unternehmenssprecher%0DMichael Ahrens. „Und dann gibt es Modell bauer und Saunaclubs.“%0DInitiativen wie der multinationale Elternverein sind%0Dverunsichert und fürchten, ihre Arbeit nicht fortsetzen zu können.%0DDie Verhandlungen laufen noch.
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37 imagesGekommen, um zu bleiben Sie sind angetreten, die Welt zu verändern: Seit Oktober campen Aktivisten der Occupy-Bewegung auf einem Platz in Hamburgs City. Zuletzt waren es nur noch knapp 20. Sie hoffen, dass im Frühjahr wieder mehr Mitstreiter dazustoßen. Ein Besuch im Camp.
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2 imagesGalina Scheller und Thomas Hölzchen zeigen Werke von Hinz%26Künztlern auf ihrer Kunst-Website. Galina Scheller fotografiert,%0DThomas Hölzchen malt, und beide%0Dunterstützen Hinz%26Künztler, indem%0Dsie deren KUNSTWERKE in%0Dihrer Web-Galerie präsentieren.
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3 imagesDrei Monate lang haben zwei Spanier auf einer Hamburger Baustelle gearbeitet. Um den Großteil ihres Lohns mussten sie lange kämpfen – mithilfe von Gewerkschaft und Medien.
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8 imagesBeim traditionellen Fischmarkt des Sanitärgroßhandels Peter Jensen werden Restposten für einen guten Zweck versteigert – dieses Jahr geht der Erlös an Hinz
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11 imagesIn Ottensen schließen alteingesessene Läden, stattdessen kommen Filialen großer Ketten. Das schmeckt nicht allen: Dem Schuhgeschäft Loveboots wurden die Fenster eingeschlagen.
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15 imagesSt. Paulianer zeigen mit einem mobilen Theaterstück, was ihrem Viertel blüht, wenn es so weitergeht mit hohen Mieten und teuren Cafés. Auch die Kersten-Miles-Brücke wird besucht.
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45 imagesDie Insel der Glückseligen. Nirgendwo sind sie erwünscht, die Roma. Überall werden sie vertrieben oder ignoriert. Überall? Nein, Hinz
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35 imagesEs wird wieder wärmer. Zum Glück, denn viele Obdachlose schlafen auch bei Temperaturen weit unter null lieber auf der Straße als in Hamburger Notunterkünften. Wie halten sie extreme Kälte aus?
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46 imagesIn Hamburg Geld machen – davon träumen viele Wanderarbeiter. Oft endet die Reise in der Obdachlosigkeit. Die Polen haben dabei noch Glück im Unglück: Sie dürfen hier ohne Einschränkung arbeiten. Und Projekte wie der Verein Barka helfen in Polen bei der Rückkehr. Emilia Smechowski (Text) und Mauricio Bustamante (Fotos) haben 2012 Heimkehrer besucht. Hinz
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28 imagesSpendable Sportsfreunde Die Hafen Akademie Hamburg war Hauptsponsor des dritten Kickerturniers zugunsten von Hinz
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14 imagesMilieunahe Erziehung ist nach dem Tod von Chantal in Misskredit geraten. Aber milieunah kann auch klappen: zum Wohle des Kindes – und der Eltern. Bei SME bekommen Kinder Nestwärme in einer Wohngruppe und dürfen ihre Eltern sehen. Wenn diese kooperieren.
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24 imagesEin Geschenk der Kirche Seit Dezember dürfen 40 Obdachlose in einem ehemaligen Altenheim in Ottensen leben – eine Entlastung für das Winternotprogramm. Das ist allerdings trotzdem voll.
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44 imagesMüll à la Carte Haufenweise genießbare Lebensmittel landen in der Tonne. Manche essen sie trotzdem.
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14 imagesEin starkes Team Zwei Generationen, ein Ziel: Mutter und Tochter Bohlmann aus Hamburg unterstützen Hinz
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26 imagesOb glamourös als Diva oder leger beim Interview: Sängerin Catharina Boutari schlüpft in viele Rollen. Für den Videodreh zu einem Stück von ihrer neuen CD spielte sie zuletzt eine Obdachlose – inspiriert von der Lebensgeschichte einer Hinz
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12 imagesWarum stellt die Bahn nicht Behälter für Pfandfl aschen auf und sammelt so Geld für eine gute Sache, fragt eine Leserin. „Sehr interessant“, meint die Bahn AG. Aber leider nicht umsetzbar.
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5 imagesAusgerechnet Bezirksamtsleiter Markus Schreiber (SPD), mit dem wir uns in den vergangenen Monaten ganz schön gestritten haben, verdanken wir eine Großspende der Immobiliengesellschaft Quantum. Ein Baustein fürs eigene Haus
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28 imagesWinternotprogramm 2011/2012. Kein Mensch muss in Hamburg auf der Straße übernachten. Viele wohnungslose Menschen nehmen ihren Anspruch auf öffentliche Unterbringung jedoch erst wahr, wenn niedrige Temperaturen und die Witterung eine Übernachtung draußen nahezu unmöglich machen. Auch in dieser Saison stellt die Sozialbehörde für diese Menschen ab 1. November 2010 und bis zum 15. April 2011 wieder rund 200 zusätzliche Schlafplätze im Rahmen des Winternotprogramms zur Verfügung
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21 imagesIm Winternotprogramm der Stadt gibt es diesmal mehr Plätze als bisher. Dafür hat Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) eigens ein Bürogebäude in der Spaldingstraße renovieren lassen – und er hat gehalten, was er versprochen hat: In einem Bunker zu schlafen, wie im vergangenen Jahr, wird niemandem zugemutet. Doch schon jetzt ist absehbar: Die Spaldingstraße platzt aus allen Nähten.
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3 imagesEiner der ungewöhnlichsten Adventskalender der Stadt ist der KunstKalender St. Georg. Der Pappkalender hat zwölf Türchen und gibt den Blick frei auf zwölf Kunstwerke. Die echten Bilder können Sie dann in Geschäften und Cafés im Stadtteil kennenlernen. Höhepunkt ist eine Auktion. Wir haben die Organisatorin Marina Friedt und vier Künstler besucht. Zwölf Minivernissagen und eine Auktion: Der 3. KunstKalender St. Georg ist da.
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14 imagesWER WIE WO LEBT Städtische Unterbringung kann gelingen: In München sind gute Betreuung und Unterkünfte die Regel (Seite 14). In Fuhlsbüttel vertragen sich Bewohner einer Einrichtung für Obdachlose prima mit den Nachbarn (Seite 18). Die Fotos auf den folgenden Seiten hat Mauricio Bustamante in der Vorzeigeunterkunft am Billbrookdeich gemacht. Hier klappt’s, weil alle an einem Strang ziehen
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22 imagesJunge Männer ernten in Hamburgs Gärten Äpfel, die sonst vergammeln würden. Der Saft, der aus den Früchten gewonnen und verkauft wird, sichert 20 Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap.
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16 imagesDer Ort der Möglichkeiten Zwei Jahre nach der Besetzung durch 200 Visionäre, Künstler und Aktivisten hat die Stadt das Gängeviertel offi ziell zum Sanierungsgebiet erklärt. Im Frühling sollen in enger Abstimmung mit den Besetzern die Bauarbeiten beginnen. Für die Initiative geht ein Traum in Erfüllung – auch wenn die Arbeit jetzt erst richtig losgeht.
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17 imagesIm Schauspielhaus auftreten, Tiere züchten, einen Garten bestellen – für Kinder klasse Herausforderungen.
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8 imagesKinder sagen ihre Meinung zu Armut. Obdachlos? Ohne Wohnung, ohne all die schönen Sachen, die man hat? Das ist ja, als wäre man in einer Kiste eingesperrt! Schüler der Klasse 3b der katholischen Katharina-von-Siena-Schule haben für Hinz
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16 imagesViel zu tun In der Kritik stehen die sogenannten Ein-Euro-Jobs schon lange. Nun wird die Zahl dieser Maßnahmen massiv gekürzt. Das gefährdet allerdings Projekte wie die der Arbeitsloseninitiative Wilhelmsburg, von denen auch die Menschen im Stadtteil profitieren.
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47 imagesSchön ist es hier! Überall in Hamburg gibt es besondere Orte zu entdecken, die ein wenig Erholung vom Trubel der Stadt bieten. Wir haben unsere Hinz
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1 imageDie Gartenkünztler laden ein. Vom Urwald zum Paradies: Innerhalb von drei Jahren verwandelten Hinz
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57 imagesAlle wollen, dass es schöner wird in der Neuen Großen Bergstraße, und viele freuten sich auf Ikea. Auch die meisten kleinen Gewerbetreibenden. Aber viele von ihnen werden vermutlich beim Aufschwung nicht mehr mitspielen und fühlen sich deshalb ausgebootet. Müslin Sahin ist einer von ihnen. Der Imbissbetreiber trat in den Hungerstreik. Und erfährt Solidarität von Menschen, die ihn nicht mal kennen.
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5 imagesBauen im Weltallon den Grindelhochhäusern bis zur Siloanlage in Kuwait – die Firma WTM%0AEngineers betreut weltweit Bauprojekte. Zum 75-jährigen%0AFirmenjubiläum baten die Geschäftsführer um Spenden für Hinz%26Kunzt.
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30 imagesSeit Jahren lässt das Wohnungsunternehmen Gagfah Group seinen Wohnungsbestand vergammeln. Nun protestieren die Mieter gegen den Verfall. Von der Gagfah fordern sie dringend notwendige Reparaturen, anstatt nur den Aktienkurs und die Rendite im Blick zu haben.
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10 imagesDaheim Idylle, da draußen Krieg: Die im Buch gesammelten BRIEFE erzählen von Leben und Tod – unverfälscht und unkommentiert.
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12 imagesBirgit Sokolowski (54), seit 20 Jahren Leiterin der Elternschule Mümmelmannsberg, über Kinderarmut in Hamburg und notwendige Maßnahmen im Kampf dagegen.
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67 imagesAltonas neue Mitte Im Zentrum von Altona entsteht ein neuer Stadtteil. Die Bürger sollen an der Planung beteiligt werden. Doch das ist gar nicht so einfach.
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47 imagesLängst haben auch Menschen mit einem Job Schwierigkeiten, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Das ist auch ein Grund, warum sich nicht nur Mieter und Initiativen gegen Wohnungslosigkeit und Leerstand engagieren, sondern auch die Werbeagentur JWT.
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14 imagesIm Hamburger Norden geht die Angst um: Die alte Wulffsche Siedlung soll abgerissen und danach um 250 Wohnungen erweitert werden. Klingt eigentlich gut, doch die Bewohner haben Sorge, dass sie von zahlungskräftigen neuen Mietern verdrängt werden sollen. Deshalb kämpfen sie in der Bürgerinitiative „Stoppt Langenhorn 73“ um ihre Siedlung.
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6 imagesFair gehandelt! Auf zu Erdkorn: Am 16. Februar spendet das Bio-Unternehmen zwei Prozent des Umsatzes aller Hamburger Filialen an Hinz
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104 images„Wahnsinn, ich singe eine Hauptrolle!“ Oper für Kinder, Oper mit Kindern – so lautet das Motto der Reihe „Opera piccola“, die im Februar ihren zehnten Geburtstag feiert. Beim Jubiläumsstück „Die Schneekönigin“ stehen Schüler aus ganz Hamburg auf der Bühne.
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31 imagesKonstantin Kliesch erfüllt sich einen Traum: Der begeisterte Maler verkaufte lange Zeit Hinz
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13 imagesAusgezeichnet mit dem Bundesverdienstvkreuz: Der Arzt STANISLAW NAWKA behandelt seit 15 Jahren ehrenamtlich Obdachlose.
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1 imageHamburgs schönste Leerstände Wo Sie morgen einziehen könnten, wenn die Bezirke auf Zack wären.
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54 imagesHals über Kopf hat der Senat Anfang Dezember weitere Notschlafplätze für Obdachlose bereitgestellt – in einem Weltkriegsbunker. Für Hanning Voigts war klar: Um ein Bild von den Zuständen vor Ort zu bekommen, musste er dort übernachten.
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11 imagesEin engagiertes Team der Firma Beiersdorf organisierte erstmals die Hinz
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19 imagesAlstervergnügen mal anders: Ein Team aus Freizeitsportlern schwimmt am Weltarmutstag durch Hamburgs schönen Fluss und sammelt Spenden für Obdachlose.
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10 imagesZuhören statt verurteilen: Wenn Streifenpolizist Karsten Hoff bei seiner Arbeit Obdachlosen begegnet, versucht er zu helfen. Über das Schicksal ausge grenzter Menschen hat er jetzt einen Roman geschrieben.
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12 imagesDaniela Matijevic´ war als Soldatin im Kosovo. Die junge Frau musste dort am Öffnen von Massengräbern teilnehmen, sah Dorfbewohner und Kameraden sterben. Elf Jahre später leidet sie noch immer unter den Erlebnissen – und fordert von der Gesellschaft mehr Respekt.
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13 imagesMit einem riesigen Wandbild verzierten Künstler vor knapp 28 Jahren einen ehemaligen Luftschutzbunker in Eppendorf. Das Werk verewigte viele Bewohner der angrenzenden Falkenried-Terrassen. Nun bröckelt der Putz, und die Restaurierung des Bildes droht an den Kosten zu scheitern.
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7 imagesDer alternative Stadtentwickler Stattbau wird 25 Jahre alt. Anfangs half die Gesellschaft Hausbesetzern aus der Hafenstraße, heute berät sie alle, die gemeinschaftlich wohnen wollen – von ehemaligen Obdachlosen bis zu jungen Familien.
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25 imagesVier Millionen Schritte durch die Republik Deutschlandreise: Hinz
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8 imagesSchimmelige Keller, schläfrige Ämter und Räumungsklagen – Wie Hamburgs Abzock-Vermieter sich gegen das Ende ihrer Geschäftsmodelle wehren und die Behörden nur langsam in die Gänge kommen.
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32 imagesEine Nacht im Freien als Zeichen gegen soziale Kälte: Seien Sie dabei, wenn wir am Michel unsere Schlafsäcke ausrollen! Bei der „Nacht der Wohnungsnot“ am 23. September wollen wir darauf hinweisen, dass es in Hamburg zu wenig bezahlbare Wohnungen gibt. Wir fordern bessere Unterkünfte für Wohnungslose und bezahlbaren Wohnraum für alle! Ab 20 Uhr gibt es Suppe, Gespräche an der Feuertonne und Musik von den Hamburger Bands „Spandau“ und „Die Johnnys“. Gemeinsam verbringen wir dann die Nacht am Michel – im großen Zelt oder im eigenen Schlafsack.
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38 imagesMonopoly in der Altonaer Altstadt Alle wollen, dass es schöner wird in der Neuen Großen Bergstraße, und viele freuten sich auf Ikea. Auch die meisten kleinen Gewerbetreibenden. Aber viele von ihnen werden vermutlich beim Aufschwung nicht mehr mitspielen und fühlen sich deshalb ausgebootet. Müslin Sahin ist einer von ihnen. Der Imbissbetreiber trat in den Hungerstreik. Und erfährt Solidarität von Menschen, die ihn nicht mal kennen.
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21 images„Wenn es langweilig wird, sind die Leute weg“ Als jonglierende Clowns Frau Ute und Herr Konrad bespaßen Rike Eckhoff und Philipp Marth das Publikum beim Straßenkünstler-Festival Buskers Ville in Altona
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40 imagesSymbol für die Hoffnung Festgemacht: Der „Anker des Lebens“ in der Hafencity erinnert an die Menschen, die Hinz
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13 imagesIn der Heimat verfolgt, nirgends willkommen: Vor neun Monaten strandete Andrew aus Westafrika allein im Hamburger Hafen. Seitdem hofft der 17-jährige Flüchtling auf Asyl. Hanning Voigts hat mit dem Jungen über seine gefährliche Flucht, die Trennung von Familie und Freunden, seine Hoffnungen und seine Angst vor den Behörden gesprochen.
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34 imagesGanz egal, ob’s regnet, stürmt oder schneit: Auf unsere Nachbarn und Freunde können wir zählen. Das hat eine tapfere Handvoll von ihnen Ende Mai unter Beweis gestellt und beim ersten Kontorhausviertel-Flohmarkt zugunsten von Hinz
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14 imagesEs ist heiß! Keine Dusche, nichts zu trinken, kaum Klamotten: Wie Obdachlose unter der Sommerhitze leiden
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49 imagesGutes Leben, selbst gemacht: Ein Dutzend Menschen bastelt auf dem Bauwagenplatz „Hotel California“ in Norderstedt an seiner eigenen Vision vom schönen Wohnen. Unser Fotograf Mauricio Bustamante hat die bunten Wagen und ihre Bewohner besucht und ein echtes Idyll entdeckt.
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72 imagesWer auf dem Hamburger Fischmarkt noch richtige Elbfi scher sehen will, der ist am Ponton unterhalb der Fischauktionshalle richtig. Abseits vom Touristenrummel stehen sie hier und verkaufen Rotzunge und Hering, Scholle und Dorsch. Alles fangfrisch, direkt aus der Elbe und der Nordsee. „Hier zu stehen hat Tradition“, sagen die Männer stolz.
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22 imagesHilfeempfänger wehren sich gegen Abzock-Vermieter – gemeinsam mit Mieterschützern und der Stadt.
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71 imagesUnter der Kersten-Miles-Brücke am Bismarck-Park wohnt seit Monaten eine Gruppe junger obdachloser Punks. Die Bild-Zeitung machte im März lautstark Stimmung gegen sie und warf ihnen vor, Touristen abzuschrecken und den Park zu vermüllen. Auch der Bezirk Mitte möchte die Punks möglichst schnell von der Straße kriegen. Wir haben die jungen Leute kennengelernt und uns selbst ein Bild gemacht.
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62 imagesAuch die „Holstenpunx“ waren obdachlos, bevor sie im Sommer 2008 in zwei leer stehende Häuser in Bahrenfeld einzogen. Seitdem schauen sie nach vorne, beginnen Ausbildungen und pfl anzen Apfelbäume. Und sie wollen um ihr Zuhause kämpfen. Denn weil der Häuserkomplex von der Stadt verkauft wurde, steht das Projekt vor dem Aus.
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45 imagesWilhelmsburger Tafel. Tafeln sammeln unverkäufliche Lebensmittel und verteilen sie an Bedürftige. Das System der Spenden lindert kurzfristig die Not. Doch es sorgt auch dafür, dass sich der Staat im Kampf gegen die Armut weiter aus der Verantwortung stehlen kann, kritisiert der Soziologe Stefan Selke. Das sieht man bei der Wilhelmsburger Tafel ähnlich – ohne die Tafeln wäre die Armut aber noch größer.
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1 image„Geld machen kann jeder, etwas bewegen nicht!“ Freitag, 4. Februar 2011 Uwe Wichmann war obdachlos und verkaufte zehn Jahre lang Hinz
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15 imagesIvan Gorelik ist Opfer der Finanzkrise. Der weißrussische Seemann und sein Schiff wurden von seinem Reeder im Stich gelassen – ohne Lebensmittel und ohne Geld
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26 imagesAm anderen Ende der Welt, in Australien, liegt Altona Beach. Mauricio Bustamante wollte dort fotografieren – und traf zwei Menschen, die er nie vergessen wird.
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6 imagesFrau T. wurden die Kinder weggenommen, sie will sie wiederhaben, aber das ist gar nicht so leicht. Frank Keil hat die Geschichte aus ihrer Sicht aufgeschrieben
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5 imagesAdventskränze und Kronenkorken%0DDie Frauengruppe von Hinz%26Kunzt präsentiert fünf außergewöhnliche%0DAdventskränze der etwas anderen Art
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98 images20 ehemalige Mitarbeiter der Erdmann Dienstleistungs-GmbH klagen vor dem Hamburger Arbeitsgericht, weil sie sich um Lohn betrogen fühlen. Außerdem: Warum Hotelbetreiber endlich Verantwortung übernehmen müssen und der Baseler Hof auf eigene Reinigungskräfte setzt.
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6 imagesFast jeder hütet ein Kleidungsstück fürs Leben – und sei es noch so abgewetzt. Mauricio Bustamante hat Menschen in ihren Lieblingsstücken fotografiert
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20 imagesDas Wilhelmsburger Bandoneonorchester ist es eines der letzten seiner Art,.seine Zukunft ist unsicher. Die Spielfreude ist dennoch ungebrochen.
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7 imagesWenn Patienten kein Zuhause haben. Die Krankenstube für Obdachlose liegt%0Dauf dem Gelände des ehemaligen Hafenkrankenhauses,%0Dmitten auf St. Pauli. Die Caritas hat%0Dsie 1999 eingerichtet. 14 Betten für Menschen,%0Ddie zu krank sind, um weiter auf der Straße zu%0Dleben. Finanziert wird die Krankenstube von%0Dder Caritas und der Sozialbehörde.
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42 imagesDie Internationale Bauausstellung kommt, engagierte Bürger sind schon da: Aufbruchstimmung auf der Elbinsel Wilhelmsburg. Entdeckungen zwischen Cafés, Feuchtwiesen und Autobahn
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3 imagesHinz%26Kunzt-Verkäufer „Kugel“ sammelt nachts Pfandflaschen und Dosen – auch an den Weihnachtstagen. „Die Flaschen und Dosen sind doch ganz traurig, wenn sie da allein liegen“
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5 imagesStützPunkt%0A%0AIn der Einrichtung StützPunkt, die sich in direkter Nähe zum Hauptbahnhof befindet, können obdachlose Menschen in der Hamburger Innenstadt tagsüber ihr Gepäck in einem Schließfach kostenlos lagern, um persönliche Angelegenheiten wie die Wohnungs- oder Arbeitssuche besser regeln zu können.
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18 imagesSeit November kümmerten sich Freiwillige um die Menschen im Winternotprogramm. Sie schmierten Brote, kochten Suppe und waren für die Obdachlosen da. Heute ist auch für sie der letzte Abend. Auch für die 160 Ehrenamtlichen vom Förderverein Winternotprogramm für Obdachlose ist heute Abend Schluss. Seit November versorgten sie die Bewohner in der Münzstraße und im Schaarsteinweg umschichtig mit Suppe und belegten Broten. Dass es überhaupt etwas zu essen gibt für die insgesamt 800 Bewohner, ist den Spendern des Fördervereins zu verdanken – und den Ehrenamtlichen. Wie der 72-jährigen Anke von Deyen, ehemalige Taxifahrerin und Hausfrau: „Eigentlich hatte ich mir geschworen, keine Hausarbeit mehr zu machen.“ Doch in in den vergangenen Monaten hat sie gern fleißig Brote für die Obdachlosen geschmiert. Die Brotschmierer und Suppenkocher kommen seit Anfang November jeden Donnerstag extra aus Ellerau. Paul Kynast wurde über eine Anzeige in Hinz
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2 imagesMeine Rettung: die Krankenstube. Warum Hinz%26Kunzt-Verkäufer Günter Heckler (48) seit fast einem Jahr Dauergast%0Din der Caritas-Einrichtung für Obdachlose ist
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