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1 imageSo viele offene Fragen Johnny, 49, verkauft abends in Kneipen und Restaurants auf der Langen Reihe
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1 image„Ich gebe viel zurück,%0Aauf meine Weise“%0AHorst (52) verkauft Hinz%26Kunzt auf dem Blankeneser Wochenmarkt.
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3 images„Ich will gar nicht%0Amehr woandershin“%0ARaitis (60) verkauft Hinz%26Kunzt vor Edeka in der Stresemannallee.
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2 imagesAuf ein gepflegtes Äußeres%0Dlegt PETRA Wert.%0DDeshalb gehöre sie auch%0Din den „Nobelstadtteil“%0DWinterhude, sagt sie mit%0Deinem Augenzwinkern.
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2 imagesJesus liebt mich,%0Ddas weiß ich!%0DJoachim (48) verkauft Hinz%26Kunzt vor Aldi in Wedel.
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2 imagesDass er noch aufrecht gehen kann, verdankt Michael vor allem seinem starkenWILLEN - und hartem Training.
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1 imageStefan war Goldschürfer am Amazonas und HAUSBESETZER in Amsterdam. Jetzt verkauft er Hinz
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3 imagesGerade befindet sich Dennis im Methadon- Programm. Er HOFFT, dass er diesmal durchhält. „Mit der Keule in die Fresse“ Dennis, 39, verkauft Hinz
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4 images„Ich komme aus Rumänien, finde dort aber keine Arbeit. Ohne Hoffnung auf eine bessere Zukunft für meine Kinder wäre ich nicht hierhergekommen. Dafür vermisse ich meine Familie in Rumänien viel zu sehr. Jetzt hoffe ich, dass ich hier in Hamburg genügend Geld verdiene, damit meine Kinder einmal gute Chancen im Leben haben.“
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2 imagesAufstieg ins normale Leben Hristo Toshev, 53, verkauft in den Alsterarkaden in der Innenstadt. Früher war Hristo in Bulgarien FUSSBALLPROFI. Heute arbeitet er als Torwarttrainer.
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3 images„Die Flasche war ein Wärmespender“ Jacek, 49, verkauft in der Grindelallee. Jacek will sich eine ZUKUNFT in Deutschland aufbauen. Arbeit hat er schon, nun sucht der 49-Jährige ein Zimmer.
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2 images„Ich liebe es zu lachen!“ Ilona, 51, verkauft in Barmbek. Glaube macht gute Laune: ILONA hat immer ihre Bibel dabei – auch wenn sie an der Fuhle in Barmbek Hinz
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1 imageIn die Ukraine zurückzukehren, kann Stefania sich derzeit nicht vorstellen. Aber sie liebt Borschtsch, ein köstliches Eintopfgericht aus ihrer Heimat, und hat neulich davon einen RIESENTOPF für alle Verkäufer gekocht. „Man muss sich immer für etwas interessieren“ Stefania, 59, verkauft bei der U-Bahn-Station Volksdorf
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1 image„Ich konnte nicht an einem Ort bleiben“ Harald, 58, verkauft am S-Bahnhof Bergedorf. Aus der ersten Ehe hat er einen Sohn, aus der zweiten fünf Töchter. Zu allen KINDERN hat er einen guten Kontakt.
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2 images„Ich hatte eine wahnsinnige rechte Klebe“ Mehr als ein Traum ist in Holgers Leben schon geplatzt. An dem WUNSCH, Koch zu werden, hält er trotzdem fest.Holger, 28, verkauft an den Colonnaden.
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1 imageEine Wohnung ist noch kein Zuhause Frank, 46, verkauft an wechselnden Plätzen in der Innenstadt.
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1 image„So gut wie jetzt war es lange nicht mehr.“ Jörg Petersen, 38, verkauft vor Aldi in Hittfeld. Endlich zu Hause: Seine Kunden in Hittfeld geben Jörg ein Gefühl von HEIMAT, das er vorher nie hatte.
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1 image„Stell dir vor, du stirbst, und keinen interessiert es.“ Momentaufnahme Uwe, 45, hat seinen festen Verkaufsplatz in der Blankeneser Bahnhofstraße. Uwe ist nicht gern ALLEIN. Zum Glück hat er seine Kunden und sein Tischtennisteam.
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1 image„Mein Leben ist okay.“ Christian, 28, verkauft am Jungfernstieg und in der Mönckebergstraße. Christian ist jeden Morgen ab fünf Uhr auf den Beinen – die ZAHL im Hintergrund wird übrigens gesucht.
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1 imageIch bin ein Arbeitertyp“ Waldemar Paschek, 44, verkauft an verschiedenen Plätzen in Hamburg.
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1 imageUrlaub von der Straße Wenn Gustav durch ST. GEORG geht, grüßen ihn viele Menschen freundlich. Momentaufnahme Gustav, 61, verkauft in der Langen Reihe.
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3 imagesFür Stefan beginnt im August ein NEUES LEBEN. Dann zieht er in eine eigene Wohnung.
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1 image„Alles Gewöhnungssache“ Alex hat wenig ERWARTUNGEN ans Leben. Aber Wohnungsleerstand regt ihn auf.
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4 images„Du darfst nicht denken, ich wäre dumm.“ Kasimir zeigt sich OPTIMISTISCH: Er will weg von der Straße. Momentaufnahme Kasimir, 55, verkauft an der Schleusenbrucke.
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2 imagesDavids größter Wunsch ist eine eigene FAMILIE. Er selbst ist im Heim aufgewachsen, sein Vater lehnte jeden Kontakt zu ihm ab.
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1 imageHartes T-Shirt – weicher Kern: Malte, der ohne sein Hells-Angels-Shirt nie auf die Straße geht, sagt:%0A„Ich muss WEINEN, wenn Eltern kein Geld haben, um mit ihren Kindern in den Zoo zu gehen.“%0A„Ich bin fast%0Awie Robin Hood“%0AMalte Eriksson (44) verkauft Hinz%26Kunzt in%0Averschiedenen Rahlstedter Kneipen.
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1 image„Alleine komme ich nicht klar“ Matthias (40) verkauft seit 1993 mit Unterbrechungen Hinz
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3 images„Ich bin%0Amanchmal eben nicht%0Aso genießbar“%0AJasmin (37) verkauft an ihrem Stammplatz%0Aam Övelgönner Museumshafen.
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3 imagesSeit drei Jahren lebt Daniel jetzt auf der Straße. Er hofft, dass er irgendwann wieder%0Aeine Wohnung und eine Arbeit findet. Hauptsache, seine HUNDE können bei ihm bleiben.%0A„Meine Hunde sind%0Ameine Familie“
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4 imagesDieter (69) hat einen neuen Stammplatz in der%0ABuxtehuder Straße in Harburg.
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4 imagesDer Zukunft ein Zuhause geben%0ANadine (36) verkauft seit anderthalb Jahren Hinz%26Kunzt. Nebenbei%0Aschreibt sie unermüdlich Bewerbungen – und träumt von einer eigenen Wohnung.
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4 images„Nur ich selbst bin für mein Leben verantwortlich“ Frank Führer (50) verkauft seit 2009 Hinz
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2 images„Hinterher bereut man alles“ Wolfgang Pagel (49) verkauft seit drei Monaten Hinz
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1 imageOft hätte Peter Stanke sich gewünscht, dass ihm jemand eine RETTUNGSLEINE zuwirft. „Ich hätte gern ein besseres Leben gehabt“ Peter Stanke (56) verkauft seit 15 Jahren Hinz
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5 imagesFrüher jagte Lothar dem GROSSEN GELD hinterher. Heute will er vor allem gesund bleiben. „ Jeder Mensch sollte eine zweite Chance bekommen“ Lothar verkauft Hinz
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