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PORTRAIT { 25 galleries }

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  • Entkoppelt "Die Ausstellung"
    Entkoppelt "Die Ausstellung"
    25 images
    Tausende Jugendliche in Deutschland wachsen auf der Straße auf – ohne Eltern, ohne Schule oder Job und ohne festes Zuhause. Muss das sein der Eindruck, der im Vorbeigehen entsteht, is Doft ein anderer. Scheinbar haben diese jungen Leute bloß keine Lust auf Arbeit, wollen sich nicht anpassen, stören und provozieren ohne Not. Schnelle Urteile, die sich zu bestätigen scheinen, wenn Straßenkids sagen: Es ist meine freie Entscheidung, so zu leben. Doch bevor sich ein junger Mensch entkoppelt von der Gesellschaft, ist viel passiert. Jede Geschichte ist individuell, aber Druck, Stress und Gewalt haben fast alle erlebt – zu Hause oder in Einrichtungen, die ein Zuhause ersetzen sollten. So kommen etliche auf der Straße an, gehen eigene Wege, kämpfen sich durch. Wer mit dem Gefühl aufwächst, nirgends gut aufgehoben zu sein, hat kaum eine andere Wahl. In der Ausstellung „entkoppelt“ erzählen 20 junge Menschen aus eigener Erfahrung vom Leben auf der Straße. Wann sie an den Punkt kamen, es alleine schaffen zu wollen. Wie sie die Kraft dazu fanden. Wo sie sich Hilfe organisierten. Wie sie sich neue Chancen erarbeiten. Wovon sie heute träumen. In all ihren Facetten zeigt die Ausstellung auch, was soziale Angebote fur Straßenkinder und obdachlose Jugendliche bewirken können.Das Deutsche Jugendinstitut hat in seiner Studie„entkoppelt vom System“ bereits 2017 identifiziert, Dwas hilft: verlässliche Anlaufstellen und Betreuer, die Vertrauen wachsen lassen. Mehr Wohnraum fur junge Menschen. Arbeit, die den Selbstwert stärkt. In der Ausstellung „entkoppelt“ werden viele Stellen genannt, die diese Hilfe%0Dschon leisten. Daneben sind junge Obdachlose längst selbst aktiv: Das selbstverwaltete Projekt „MOMO“ bundelt Erfahrungswissen und vereint Kräfte – für eine bessere Zukunft in ihrem Sinne.
  • 348 Wovon träumst du?
    348 Wovon träumst du?
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    Wovon träumst du, wenn du schläfst? Lichtcollagen aus den Träumen obdachloser Menschen
  • Portrait
    Portrait
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  • 330 Sie bauen ein neues Zuhause
    330 Sie bauen ein neues Zuhause
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    Sie bauen ein neues Zuhause für Hinz
  • Groups
    Groups
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  • Street World Players
    Street World Players
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    The idea sounds simple: you bring together a group of homeless people and give them a shared goal – in this case, the desire to win an international soccer tournament. The result: many of them also succeed in finding their way back to a normal life – and some even turn sport into a career. This simple idea has become reality – and a very successful one to boot. The Homeless World Cup is now a global event that takes place each summer in a different city around the world. The tournament uses a unique, street soccer format, which is fast, fun and entertaining. In March 2001, representatives of dozens of street papers from all over the world came together in South Africa to discuss how to draw more government, public and media attention to the growing problem of homelessness. There are one billion homeless people in the world. It is a global issue that affects all nations. The Homeless World Cup has a vision for a world where everyone has a home.
  • Hotelreport
    Hotelreport
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    Sie sorgen maßgeblich dafür, dass wir uns wohlfühlen, wenn wir auf Reisen übernachten: die Frauen und Männer, die Hotelzimmer putzen. Doch was bekommen sie eigentlich für ihre harte Arbeit Acht Jahre nach unserem letzten Hotelreport haben wir erneut mit Reinigungskräften gesprochen – und eine große Umfrage unter Hamburger Hoteliers durchgeführt. TEXT: ULRICH JONAS FOTOS: MAURICIO BUSTAMANTE
  • StreEt DaNce BaTtle
    StreEt DaNce BaTtle
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    StreEt DaNce BaTtle „Fünf Tänzer – eine Leidenschaft“ Tänzer, Sänger, Rapper, DJs und Künstler trafen sich an zwei Abenden im November an einem ungewöhnlichen Ort für einen Tanzwettstreit: in der Christengemeinde Elim an der Mundsburg. Bei freiem Eintritt fand hier das Youth Festival statt. Höhepunkt war das Street Dance Battle. Junge und erfahrene Crews – bestehend aus jeweils fünf Tänzern – traten gegeneinander an und „duellierten“ sich in Tanzdisziplinen wie Urban Dance, Breakdance und Hip-Hop. Am Ende tanzten sich die „Cookie Hustlers“ auf Platz 1. Jugendreporterin Julia Kaevel und Hinz
  • Album familiar
    Album familiar
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    Album familiar ¡El Baile! Die Ausstellung 28. August- 6.September Frappant Galerie, Zeiseweg 9. Was bleibt übrig nach 20 Jahre Feier? Party sind kurzlebig, wie ein Orgasmus oder einen Kater. Wir feiern oder leiden unter ihnen, und dann vergessen wir sie. Dennoch gibt es unvergessliche Partys, die uns geprägt haben, in der wir essenzielle Bindungen geschmiedet haben,   wo wir uns geliebt und wie nie lebendig fühlten. ¡El Baile! gehört für vielen, sowohl für die Organistaoren und für die Gäste, seti 20 Jahren zu dieser Partysorte. Und vielleicht lässt sich sogar die Frage stellen: kann Feiern eine Art von Kunst sein die  in eine Galerie ausgestellt werden kann?  Nun wir, die  Organisatoren,, 20 Jahre älter,  haben wir nach hinten geschaut und einen kleinen Schatz von Nicihtigkeiten entdeckt: Einen Handvoll glorreiche Erinnerungen, einen Katalog aus aller möglichen Freuden, eine unwahrscheinliche Geschichte für einen Roman, der nie geschrieben werden wird, über einen Haufen Laltinos und nicht Latinos, die sich den Spaß zu ernst nahmen.  Aber zwischen all diesen unmateriellen Zeug, gibt es abertausenden von Fotos, die eher  zu einem verrückten Album  einer gestörte Familie gehört:  Sauseschwestern  und -Brüdern, ein Vereins Aktivsoldaten, ex Krieger,  und gefahlene Helden aus einer Partyguerilla.  Irgendwannd,  sehr lange her, hatten wie die Idee den Fotograph Mauricio Bustamante damit zu beauftragen, uns zu fotografieren, als wir uns als mexikanischer Wrestler verkleidet haben. So entstand das erste Fotoshooting , und bei jeder weiteren Party, die unter einem Motto stand, haben wir unseren Outfits und Kostümen entworfen und produziert und auch weiter shootings gemacht. Die Bilder wurden wiederum für die Plakate und  Flyers benutzt aber auch als  Deko, Projektionen und Visuals bei den Partys integriert. Und im Laufe der Jahre ist Mauricio zum "offiziellen" Fotograf  von der ¡El Baile!-Familie geworden. Unser gemeinsamen Fotomaterial kommt jetzt als 3D Familienalbum einer Ausstellung. Von 28. August bis 6 September wird ¡El Baile! nicht diese zügellose Partý sein, die gelegentlich seit 20 Jahren die Rote Flora in ein Irrenhaus verwandelt, sonder eine Ausstellung in der Frappant Galerie. Dazu ein  Rahmenprogramm mit Gastronimie, Performances und Überraschungen.
  • Hinzundkünztler
    Hinzundkünztler
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  • Slide portrait
    Slide portrait
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  • 322 Frohe Weihnachten
    322 Frohe Weihnachten
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  • Auf den Hund Gekommen
    Auf den Hund Gekommen
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    Fuer Menschen, die auf der Straße leben, sind ihre Hunde Gefährten, Beschuuetzer, Vertraute. Sie waermen ihren Menschen in der Nacht, sie sorgen fuer Sicherheit – und sie schenken ihren Besitzern jeden Tag aufs Neue bedingungslose Treue. Von Mauricio Bustamante (Fotos)
  • Scharf gestochen
    Scharf gestochen
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    Die Gletschermumie Ötzi hat eins. Rockstars sowieso, aber auch Bettina Wulff: ein Tattoo. Damit ist die ehemalige First Lady in guter Gesellschaft: Laut einer aktuellen Studie der Ruhr-Universität Bonn (2014) sind rund neun Prozent der Deutschen tätowiert – die meisten in der Altersgruppe von 25 bis 34 Jahren. Frauen sogar etwas häufiger als Männer. Vorbei die Zeiten also, in denen sich nur schwere Jungs oder Seefahrer Tinte unter die Haut stechen ließen. Das Tattoo ist spätestens seit den 90er-Jahren im Mainstream angekommen und brachte Modetrends wie Tribals (Stammeszeichen) hervor, unter ihnen das peinliche „Arschgeweih“. Aber wie kamen Tattoos nach Hamburg? „Als die Seefahrer zwischen 1700 und 1800 zu ihren großen Entdeckungsreisen starteten, sind sie immer wieder auch auf Eingeborene getroffen. Tattoo-Traditionen, etwa aus der Südsee, kamen auf diesem Weg zu uns“, so Tätowierer und Experte Elvis. Wussten Sie’s? Der erste Berufs-Tätowierer Deutschlands war ein Hamburger: Christian Warlich, ein gelernter Kesselschmied, setzte ab 1919 als erster eine elektrische Tätowiermaschine ein – in einem separaten Bereich seiner Gastwirtschaft. Heute hat Hamburg rund 120 Tattoo-Studios. Damals wie heute sind Tattoos „eine kulturübergreifende Sprache“, so Elvis. Gerade besonders beliebt: Maori-Tattoos aus Neuseeland. „Die Leute denken: ,Wow, das hat Bedeutung!‘ Aber es gibt nicht für jedes persönliche Thema ein bestimmtes Symbol“, sagt er. Wenn der Tätowierer das Gefühl hat, jemand möchte bloß ein Modeaccessoire, lehnt er Anfragen schon mal ab. Immer häufiger würden sich die Kunden Motive wünschen, die sie im Fernsehen oder in Zeitschriften gesehen hätten. „Platt gesagt: Man sollte nicht in Zeitungen schauen, sondern in sich selbst hinein. Die Frage ist: Wofür brennt man?“ Dass mittlerweile schon Möbelhäuser mit tätowierten Kunden werben, amüsiert den ehemaligen Punk: „Ich erinnere mich noch an Zeiten, da wurden mir sämtliche Kaufhausdetektive auf den Hals geschickt, wenn ich in einen Laden kam.“ Elvis ist überzeugt: „Ein Tattoo sollte immer mit der eigenen Lebensgeschichte zu tun haben.“ Manchmal kann das auch heißen: Tattoo? Muss nicht sein. Die Autorin dieses Artikels etwa hat keins. •
  • Mein Arbeitsplatz
    Mein Arbeitsplatz
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    Unsere Arbeitsplätze verändern sich ständig. Kaum jemand arbeitet heute noch so in seinem Beruf wie jemand vor 25 Jahren. Manche Berufe verschwinden auch einfach, weil die Technik sie schon ganz übernommen hat. Die Digitalisierung ist der jüngste Umbruch in der Arbeitswelt - fünf Arbeitsplätze und fünf Veränderungen
  • Pröpstinnen und Pröpste
    Pröpstinnen und Pröpste
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    Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Hamburg-Ost
  • Orientalische Braut
    Orientalische Braut
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  • Winternotprogramm endet
    Winternotprogramm endet
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    Helft uns! Jetzt! Der rot-grüne Senat hat ein „Sofortprogramm“ für Obdachlose versprochen – und ließ trotzdem das Containerdorf am Grünen Deich nach dem Winternotprogramm räumen. Dabei sind alle Notunterkünfte für Obdachlose in der Stadt überfüllt. TEXT: JONAS FÜLLNER FOTOS: MAURICIO BUSTAMANTE
  • Die Ringer der SV Polizei
    Die Ringer der SV Polizei
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    Die Ringer der SV Polizei treffen sich drei mal die Woche. Sie kommen aus der Türkei, Afghanistan, Honduras, Iran, Syrien und Palästina und werden vom Trainer Tuncay Topal Trainiert. Die Ringer sind auf dem weg einer starken Jugend und Herrenmanschaft zu werden.
  • Koch des Monats
    Koch des Monats
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  • Marie-Laure
    Marie-Laure
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  • Dirk Heyden
    Dirk Heyden
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  • Corny Littmann
    Corny Littmann
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  • Stephan Karrenbauer
    Stephan Karrenbauer
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  • STUDIO
    STUDIO
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