Photography Mauricio Bustamante

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232_GRANDIOS BIS GROTTIG { 85 images } Created 12 Jun 2017

GRANDIOS BIS GROTTIG

Die Saga wird 90. Das städtische
Wohnungsunternehmen wurde gegründet,
um die Wohnungsnot zu bekämpfen.
Heute soll es außerdem leere Stadtkassen füllen.

TEXT: BENJAMIN LAUFER, ULRICH JONAS; FOTOS: MAURICIO BUSTAMANTE
View: 100 | All

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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • Die ersten Häuser: Steenkampsiedlung Die ersten Häuser%0AOhne die Bahrenfelder Steenkampsiedlung gäbe es die Saga%0Anicht. Max Brauer gründete das Unternehmen, um die ab%0A1914 errichteten Häuser von einer Baugesellschaft zu übernehmen,%0Adie sich finanziell verhoben hatte. Die Gartenstadt%0Agalt als Musterbeispiel fürs städtische Wohnen im Grünen,%0Adas Wohnrecht wurde hier vererbt.%0AMatthias Raabe wurde in dem Haus im Grotenkamp%0Ageboren, in dem er heute noch lebt. 2005 machte die Saga ihm ein verlockendes Angebot: Ob er das kleine Reihenhaus%0Anicht günstig kaufen wolle%3F Der 57-jährige Fotograf und seine%0AFrau zögerten nicht lange: „Die Saga hat die Häuser viele%0AJahre lang vernachlässigt, die Mieten aber trotzdem immer%0Awieder erhöht.“ 110.000 Euro zahlten die Raabes für 89 Quadratmeter%0AWohnfläche und 245 Quadratmeter Land. „Heute%0Awürden wir 350.000 Euro dafür bekommen“, sagt Raabe.
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
<br />
Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • SAGA Das belebteste Haus<br />
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Die Saga GWG kann auch sozial. Wie hier in der Lenzsiedlung unterstützt sie in<br />
vielen Stadtteilen soziale Projekte. Das Bürgerhaus Lenzsiedlung würde es<br />
ohne die Saga so nicht geben. 1978 hat sie hier den ersten Gebäudeteil gebaut. Hamburg 24.05.2012 .
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  • Die umkämpftesten Häuser%0ASie galten als gerettet, nach jahrelangem Kampf: die Elbtreppenhäuser.%0ADoch nun wurde bekannt, dass Saga GWG einen%0ATeil der einzigartigen Häuser doch abreißen will, wegen „sehr%0Aschwieriger Baubedingungen“. Noch vor wenigen Monaten%0Ahatte Saga GWG öffentlichkeitswirksam verkündet, das historische%0AGebäudeensemble werde saniert.%0AVorausgegangen waren langjährige Auseinandersetzungen:%0ADas Unternehmen wollte abreißen und neu bauen, die%0ABewohner forderten, Saga GWG solle sich endlich wieder um%0Adie Häuser kümmern. Als mehr als 11.000 Altonaer ein Bürgerbegehren%0Afür den Erhalt des Ensembles unterschrieben,%0Aschien der Kampf entschieden. Saga GWG stellte die Abrissplanungen%0Aein und bot den Mietern für die Zeit der Sanierung%0AErsatzwohnungen an. Gut zwei Dutzend Erwachsene%0Aund Kinder zogen um – und fühlen sich nun hintergangen.%0AEin runder Tisch soll eine Lösung finden. Für Mieter Karsten%0ASchnoor ist klar: „Einen Abriss gibt es mit uns nicht!“
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. SAGA Die umkampftesten Hauser. Elbtreppenhauser
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  • 90 Jahre SAGA GWG. SAGA Die umkampftesten Hauser. Elbtreppenhauser
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  • 90 Jahre SAGA GWG. SAGA Die umkampftesten Hauser. Elbtreppenhauser
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  • 90 Jahre SAGA GWG. SAGA Die umkampftesten Hauser. Elbtreppenhauser
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. Die SAGA GWG ist Hamburgs größter Wohnungsbaukonzern. Fast jeder sechste Hamburger wohnt zur Miete in einer SAGA-Wohnung. Die Wohnungsbauten der SAGA GWG haben viele Stadtviertel der Hansestadt innerhalb der letzten 90 Jahre maßgeblich mitgeprägt. In ihnen spiegeln sich die bewegten Zeitläufe und die wechselnden architektonischen und städtebaulichen Leitbilder seit den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts wider.
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  • 90 Jahre SAGA GWG. SAGA Die umkampftesten Hauser. Elbtreppenhauser
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  • 90 Jahre SAGA GWG. SAGA Die umkampftesten Hauser. Elbtreppenhauser
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  • 90 Jahre SAGA GWG. SAGA Die umkampftesten Hauser. Elbtreppenhauser
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  • Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • 3.Das (fast) leerste Haus: Oelkersallee Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • Das (fast) leerste Haus%0AGeld reinstecken oder Geld machen%3F%0ADass Saga GWG immer wieder vor%0Adieser Frage steht, zeigt sich in der Oelkersallee. Die%0AGeschichte dieses Hauses ist aber auch die einer total verkorksten%0ABeziehung. Hier der letzte Mieter, der sagt: „Ich%0Amöchte nur noch eine Entschädigung dafür, dass die Saga%0Ameinen Garten zerstört hat!“ Dort die Saga, die behauptet:%0A„Sie wollen immer mehr Geld!“
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  • Das bunteste Haus%0ANicht alle Häuserwände sollen grau sein, auch das ist ein erklärtes%0AZiel der Saga GWG. Die Quartiere sollen durch%0AWandgemälde ein individuelles Image bekommen und die%0ABewohner sich mit ihrem Wohngebiet besser identifizieren%0Akönnen.%0ASo auch am Marktplatz in Rothenburgsort. Hier wird%0Agerade noch kräftig gebaut: Durch die Neugestaltung des%0APlatzes soll das Stadtteilzentrum neu belebt und aufgewertet%0Awerden. Das Wahrzeichen für den neuen Marktplatz prankt%0Aschon seit 2008 an der Wand des Wohnblocks gegenüber: ein%0Ariesiges, futuristisches Graffito. Wer genauer hinsieht, erkennt%0Aein Gänseblümchen, viele gelbe Punkte und einige Pfeile, die%0Aauf die Blüte zeigen. Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,%0Adahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte%0Asollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,%0Ader von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort%0Akommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg%0Aspricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv%0Agetting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen%0Aihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen%0Adie Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die%0Ajetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden%0Asoll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen%0AMirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen%0Aund umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst%0Aherumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die%0AHauswand gesprüht.
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  • Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,<br />
dahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte<br />
sollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,<br />
der von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort<br />
kommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg<br />
spricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv<br />
getting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen<br />
die Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die<br />
jetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden<br />
soll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen<br />
Mirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen<br />
und umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst<br />
herumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die<br />
Hauswand gesprüht.
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  • Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,<br />
dahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte<br />
sollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,<br />
der von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort<br />
kommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg<br />
spricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv<br />
getting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen<br />
die Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die<br />
jetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden<br />
soll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen<br />
Mirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen<br />
und umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst<br />
herumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die<br />
Hauswand gesprüht.
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  • Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,<br />
dahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte<br />
sollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,<br />
der von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort<br />
kommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg<br />
spricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv<br />
getting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen<br />
die Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die<br />
jetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden<br />
soll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen<br />
Mirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen<br />
und umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst<br />
herumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die<br />
Hauswand gesprüht.
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  • Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,<br />
dahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte<br />
sollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,<br />
der von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort<br />
kommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg<br />
spricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv<br />
getting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen<br />
die Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die<br />
jetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden<br />
soll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen<br />
Mirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen<br />
und umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst<br />
herumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die<br />
Hauswand gesprüht.
    C12_1602.jpg
  • Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,<br />
dahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte<br />
sollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,<br />
der von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort<br />
kommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg<br />
spricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv<br />
getting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen<br />
die Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die<br />
jetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden<br />
soll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen<br />
Mirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen<br />
und umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst<br />
herumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die<br />
Hauswand gesprüht.
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  • Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,<br />
dahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte<br />
sollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,<br />
der von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort<br />
kommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg<br />
spricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv<br />
getting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen<br />
die Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die<br />
jetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden<br />
soll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen<br />
Mirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen<br />
und umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst<br />
herumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die<br />
Hauswand gesprüht.
    C12_1607.jpg
  • Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,<br />
dahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte<br />
sollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,<br />
der von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort<br />
kommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg<br />
spricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv<br />
getting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen<br />
die Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die<br />
jetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden<br />
soll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen<br />
Mirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen<br />
und umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst<br />
herumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die<br />
Hauswand gesprüht.
    C12_1609.jpg
  • Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,<br />
dahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte<br />
sollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,<br />
der von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort<br />
kommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg<br />
spricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv<br />
getting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen<br />
die Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die<br />
jetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden<br />
soll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen<br />
Mirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen<br />
und umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst<br />
herumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die<br />
Hauswand gesprüht.
    C12_1618.jpg
  • Das Thema des Gemäldes ist „Identität“,<br />
dahinter steckt einige Symbolkraft. Die gelben Punkte<br />
sollen Blütenpollen darstellen und stehen für einen Impuls,<br />
der von Rothenburgsort ausgehen soll. „Rothenburgsort<br />
kommt eigentlich überhaupt nicht vor, wenn man über Hamburg<br />
spricht“, bemängelt Gerrit Peters vom Künstlerkollektiv<br />
getting up (www.getting-up.org). Die gelben Pfeile im Bild sollen<br />
ihren Teil dazu beitragen, dass sich das ändert. „Die sollen<br />
die Aufmerksamkeit der anderen Stadtteile darstellen, die<br />
jetzt durch die Aktivitäten auf Rothenburgsort gelenkt werden<br />
soll“, erklärt der 38-Jährige. Zusammen mit seinen Kollegen<br />
Mirko Reisser und Heiko Zahlmann hat er das Bild entworfen<br />
und umgesetzt. Zwei Monate sind sie damals auf einem Gerüst<br />
herumgeklettert und haben 300 Dosen Farbe auf die<br />
Hauswand gesprüht.
    C12_1624.jpg
  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
    C12_1664.jpg
  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer%0ABorn in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,%0Adenn es sollten möglichst viele Menschen%0Adarin Wohnraum finden. Die in%0Aden 1960er-Jahren in Hamburg erbauten%0AHochhaussiedlungen sollten die Lösung%0Afür die damals gravierende Wohnungsnot%0Asein, so auch im Osdorfer%0ABorn. Durch groß angelegten sozialen%0AWohnungsbau hat auch die Saga hier%0AWohnungen für Tausende geschaffen.%0ADoch mit den Hochhäusern kamen die%0AKonflikte, die Konzentration von Menschen%0Aohne Perspektive führte zu Kriminalität,%0AVandalismus und Gewalt.%0AWas als innovatives Wohnkonzept geplant war, wurde zum%0AProblemfall.%0A1999 führte die Saga Hausbetreuer ein: Menschen wie%0AAlfred Dudka. Der steht auf dem Balkon im obersten Stockwerk%0Aund erinnert sich an seinen ersten Arbeitstag 2007. „Mir%0Aist damals richtig schlecht geworden, als ich das erste Mal da%0Aruntergeguckt habe“, sagt er. Der 58-Jährige sitzt seit fünf%0AJahren in seinem Trainingsanzug in einem Glaskasten vor%0Adem Haus, zweimal am Tag macht er seinen Rundgang, ist%0AAnsprechpartner für die Bewohner. So leistet er seinen Teil%0Afür den Frieden in der Straße. Seit er hier arbeitet, habe sich%0Adie Lage deutlich verbessert, sagt Dudka. „Wir haben natürlich%0Aauch mal einen Schusswechsel hier, wenn Bandenkriege%0Asind“, ergänzt sein Teamleiter Andreas Wellhöfer. Aber mittlerweile%0Akomme so etwas nur noch selten vor. Die Jugendlichen%0Aim Haus sagen jetzt
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • 66 Meter ragt das höchste Haus der Saga GWG im Osdorfer<br />
Born in den Himmel. Es ist kein Zufall, dass es so hoch ist,<br />
denn es sollten möglichst viele Menschen<br />
darin Wohnraum finden. Die in<br />
den 1960er-Jahren in Hamburg erbauten<br />
Hochhaussiedlungen sollten die Lösung<br />
für die damals gravierende Wohnungsnot<br />
sein, so auch im Osdorfer<br />
Born. Hamburg 15 May 2012.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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  • Das modernste Haus Das innovativste Haus%0AIhr innovativstes Haus versteckt die Saga direkt hinter einer%0ALärmschutzwand an der Autobahn 24. In der Dringsheide 66%0Ain Billstedt steht der erste backsteinrote Reihenhausklotz des%0AUnternehmens, der seinen eigenen Strom erzeugt. Das Geheimnis%0Aist ein Automotor im Keller, wie er auch im VW%0ACaddy über die Straßen fährt. Er ist der Kern des „Zuhausekraftwerks“%0Ades Gebäudes: Ein Mini-Blockheizkraftwerk, das%0Aaus Erdgas nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt –%0Aund dabei nur zehn Prozent Energie verliert. Die Bewohner%0Ader acht Mietwohnungen in der Dringsheide 66 beziehen aus%0Adem Kraftwerk in ihrem Keller nur die Wärme, die dort%0Agespeichert wird. Bezahlen müssen sie ausschließlich die Wärme,%0Adie sie nutzen, und nicht wie sonst üblich, das verbrauchte%0AGas. Der erzeugte Strom wird ins Stromnetz eingespeist,%0Asobald er dort gebraucht wird. Für Saga GWG sind die%0AKraftwerke „technisch und wirtschaftlich überzeugend“ – das%0AUnternehmen will so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.%0AEnergieeffizienz steht auch künftig auf der Agenda von Saga%0AGWG: Im Wilhelmsburger Weltquartier baut sie gerade 265%0Aöffentlich geförderte Wohnungen, die durch ihre Bauweise%0Aganz ohne Heizung oder Klimaanlage auskommen.
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