Photography Mauricio Bustamante

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Spaldingstrasse { 57 images } Created 24 Nov 2015

Winternotprogramm am Limit
Dienstag, 4. Dezember 2012
Die Notunterkünfte platzen aus allen Nähten! Deswegen fordert das Diakonische Werk die schnelle Einrichtung neuer Plätze. Das ist nur die Spitze des Hamburger Wohnungsnot-Eisbergs. In unserem Online-Dossier zeigen wir, wo es noch Probleme gibt
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  • The second floor of the building stretch is reserved for women and couples. There are many two-bed rooms. Usually every third overnight guest is in the homeless accommodation woman.
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  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
<br />
Hamburg 2. November 2012.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
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  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
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  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
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  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Spaldingstrasse
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  • Spaldingstrasse
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  • Spaldingstrasse
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  • Spaldingstrasse
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  • ELENA (rechts) hat bis vor<br />
Kurzem noch in Portugal gearbeitet, jetzt sucht die Rumänin einen Job in Hamburg.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Spaldingstrasse
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  • ELENA hat bis vor<br />
Kurzem noch in Portugal gearbeitet, jetzt sucht die Rumänin einen Job in Hamburg.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Spaldingstrasse
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Spaldingstrasse
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  • Spaldingstrasse
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  • Spaldingstrasse
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  • Stefania (59) kommt aus der Ukraine<br />
und schläft ab heute auf der Straße.<br />
Zum Glück genießt sie durch<br />
Alexander (27) einen gewissen SCHUTZ.<br />
Die beiden verkaufen Hinz&Kunzt.
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  • Mehr als 20 Jahre hat Negga<br />
Eyob als ERZIEHER in<br />
Deutschland gearbeitet.<br />
Er ist krebskrank und hat<br />
einen Anspruch auf eine<br />
öffentliche Unterbringung.<br />
Aber die Unterkünfte sind voll.
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  • Patricia (43) versucht, die Situation locker zu nehmen. Zusammen mit ihrem Freund<br />
sowie mit Falko  will sie versuchen, einen Platz auf einem CAMPINGPLATZ<br />
zu bekommen. Und wenn nicht? „Dann zelten wir eben im Park“, sagt Falko,<br />
auch wenn er weiß, dass Platte machen kein Campingurlaub ist.
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  • Patricia (43) versucht, die Situation locker zu nehmen. Zusammen mit ihrem Freund<br />
sowie mit Falko  will sie versuchen, einen Platz auf einem CAMPINGPLATZ<br />
zu bekommen. Und wenn nicht? „Dann zelten wir eben im Park“, sagt Falko,<br />
auch wenn er weiß, dass Platte machen kein Campingurlaub ist.
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  • Ismail C. ist Rentner. 49 Jahre hat<br />
er in Deutschland gearbeitet. Dann<br />
ging etwas mit seiner Wohnung<br />
schief. Jetzt hofft der 78-Jährige auf<br />
ein Bett im NOTASYL Pik As.
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  • Mehr als 20 Jahre hat Negga<br />
Eyob als ERZIEHER in<br />
Deutschland gearbeitet.<br />
Er ist krebskrank und hat<br />
einen Anspruch auf eine<br />
öffentliche Unterbringung.<br />
Aber die Unterkünfte sind voll.
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  • Mehr als 20 Jahre hat Negga<br />
Eyob als ERZIEHER in<br />
Deutschland gearbeitet.<br />
Er ist krebskrank und hat<br />
einen Anspruch auf eine<br />
öffentliche Unterbringung.<br />
Aber die Unterkünfte sind voll.
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  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
    Spaldingstraße114.jpg
  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
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  • Ein Bild aus dem Winter: Schlange vor dem Winternotprogramm in der Spaldingstraße 1.<br />
In diesem Gebäude konnten pro Nacht 230 Menschen schlafen. In zwei Schulen<br />
kamen Obdachlose ohne sogenannten Rechtsanspruch unter.
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  • Winternotprogramm 2011/2012. Kein Mensch muss in Hamburg auf der Straße übernachten. Viele wohnungslose Menschen nehmen ihren Anspruch auf öffentliche Unterbringung jedoch erst wahr, wenn niedrige Temperaturen und die Witterung eine Übernachtung draußen nahezu unmöglich machen. Auch in dieser Saison stellt die Sozialbehörde für diese Menschen ab 1. November 2010 und bis zum 15. April 2011 wieder rund 200 zusätzliche Schlafplätze im Rahmen des Winternotprogramms zur Verfügung
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  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
    Spaldingstraße116.jpg
  • Spaldingstrasse<br />
159 von 160 Betten belegt<br />
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In der Notunterkunft in der Spaldingstraße blieb in der ersten Nacht nur ein Bett frei. Man geht davon aus, dass die Bettenzahl jetzt aufgestockt wird. Und in Rostock gab es den ersten Kältetoten: Ein wohnungsloser Mann ist erfroren.<br />
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Hamburg 2. November 2012.
    Spaldingstraße121.jpg
  • Winternotprogramm 2011/2012. Kein Mensch muss in Hamburg auf der Straße übernachten. Viele wohnungslose Menschen nehmen ihren Anspruch auf öffentliche Unterbringung jedoch erst wahr, wenn niedrige Temperaturen und die Witterung eine Übernachtung draußen nahezu unmöglich machen. Auch in dieser Saison stellt die Sozialbehörde für diese Menschen ab 1. November 2010 und bis zum 15. April 2011 wieder rund 200 zusätzliche Schlafplätze im Rahmen des Winternotprogramms zur Verfügung
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  • Winternotprogramm 2011/2012. Kein Mensch muss in Hamburg auf der Straße übernachten. Viele wohnungslose Menschen nehmen ihren Anspruch auf öffentliche Unterbringung jedoch erst wahr, wenn niedrige Temperaturen und die Witterung eine Übernachtung draußen nahezu unmöglich machen. Auch in dieser Saison stellt die Sozialbehörde für diese Menschen ab 1. November 2010 und bis zum 15. April 2011 wieder rund 200 zusätzliche Schlafplätze im Rahmen des Winternotprogramms zur Verfügung
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