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‹ber 1000 Menschen schlafen in Hamburg auf der Strafle, auch an Wintertagen. Der Mitternachtsbus bringt seit 1996 Hilfe vor Ort. Jeden Abend von 20 bis 24 Uhr f‰hrt ein Team von ehrenamtlichen Helfern durch die Innenstadt. An Bord sind Kaffee, Tee, Kakao, Br¸he, Brˆtchen, Kuchen, Decken und Schlafs‰cke. Bis zu 160 obdachlose Menschen werden so bei jeder Tour erreicht.
Der Leitgedanke "Kein Mensch soll auf Hamburgs Straflen erfrieren" pr‰gt die Arbeit, damals wie heute.
Neben der Grundversorgung geht es vor allem um den Kontakt und die Zuwendung zu den Menschen, die in der ÷ffentlichkeit leben, mit denen aber kaum jemand spricht. In den Gespr‰chen informieren die Ehrenamtlichen auch ¸ber weiterf¸hrende Hilfsangebote, wie z.B. das warme Mittagessen und die ‰rztliche Sprechstunde im Diakonie-Zentrum f¸r Wohnungslose.
Der Leitgedanke "Kein Mensch soll auf Hamburgs Straflen erfrieren" pr‰gt die Arbeit, damals wie heute.
Neben der Grundversorgung geht es vor allem um den Kontakt und die Zuwendung zu den Menschen, die in der ÷ffentlichkeit leben, mit denen aber kaum jemand spricht. In den Gespr‰chen informieren die Ehrenamtlichen auch ¸ber weiterf¸hrende Hilfsangebote, wie z.B. das warme Mittagessen und die ‰rztliche Sprechstunde im Diakonie-Zentrum f¸r Wohnungslose.
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- Mauricio Bustamante
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- Der Mitternachtsbus
