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Blutsbruder Sitting Bull
„Indianer haben mich schon immer interessiert, ich habe viele
Bücher darüber gelesen und Filme gesehen. Ich bin zwar kein
Indianer, aber ich vergleiche mich ein wenig mit ihnen: Auch ich
bin diskriminiert, ausgegrenzt und geschlagen worden bis zum
Gehtnichtmehr. Ich hatte jahrelang Probleme mit Alkohol. Das
Tattoo auf meinem Oberarm zeigt den indianischen Häuptling
Sitting Bull. Ich habe es in einem Studio am Hamburger Berg
machen lassen, vor 20 Jahren. Das war aber nicht mein erstes:
Im besoffenen Kopp habe ich mir mal einen Sonnen aufgang mit
Schriftbanner stechen lassen. Das war nichts Halbes und nichts
Ganzes und hatte keinen Zusammenhang mit mir.
Das habe ich übermalen lassen. Man sollte schon eine Beziehung
zu seinen Tattoos haben.“
Sigi (58) arbeitet im Vertrieb von Hinz&Kunzt.
„Indianer haben mich schon immer interessiert, ich habe viele
Bücher darüber gelesen und Filme gesehen. Ich bin zwar kein
Indianer, aber ich vergleiche mich ein wenig mit ihnen: Auch ich
bin diskriminiert, ausgegrenzt und geschlagen worden bis zum
Gehtnichtmehr. Ich hatte jahrelang Probleme mit Alkohol. Das
Tattoo auf meinem Oberarm zeigt den indianischen Häuptling
Sitting Bull. Ich habe es in einem Studio am Hamburger Berg
machen lassen, vor 20 Jahren. Das war aber nicht mein erstes:
Im besoffenen Kopp habe ich mir mal einen Sonnen aufgang mit
Schriftbanner stechen lassen. Das war nichts Halbes und nichts
Ganzes und hatte keinen Zusammenhang mit mir.
Das habe ich übermalen lassen. Man sollte schon eine Beziehung
zu seinen Tattoos haben.“
Sigi (58) arbeitet im Vertrieb von Hinz&Kunzt.