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Als Juan Pablo Arispe 2001 nach Hamburg
kam, wollte er eigentlich Umwelttechniker
werden. Aber nach zweieinhalb Jahren
schmiss er sein Studium und suchte sich
einen Ausbildungsplatz als Koch – zuerst
im Café Paris am Rathausmarkt, dann im
Rialto an der Michaelisbrücke. Heute kocht
der 39-Jährige im Hate Harry, Beim Grünen
Jäger 21, wo er unter anderem deft ige Burger
zubereitet. Aber auch privat schwingt er
die Messer. Im Sommer grillt er für Freunde
zum Beispiel Anticuchos. Diese saft igen
Spieße aus Rinderherz kommen ursprünglich
aus Peru, aber auch die Bolivianer essen
sie leidenschaft lich gern, „von acht Uhr
abends bis drei Uhr morgens“, erzählt Juan
Pablo von den Streetfood-Sitten seiner Heimat.
Guten Appetit!
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Mauricio Bustamante
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Sabor Latino
Als Juan Pablo Arispe 2001 nach Hamburg<br /> kam, wollte er eigentlich Umwelttechniker<br /> werden. Aber nach zweieinhalb Jahren<br /> schmiss er sein Studium und suchte sich<br /> einen Ausbildungsplatz als Koch – zuerst<br /> im Café Paris am Rathausmarkt, dann im<br /> Rialto an der Michaelisbrücke. Heute kocht<br /> der 39-Jährige im Hate Harry, Beim Grünen<br /> Jäger 21, wo er unter anderem deft ige Burger<br /> zubereitet. Aber auch privat schwingt er<br /> die Messer. Im Sommer grillt er für Freunde<br /> zum Beispiel Anticuchos. Diese saft igen<br /> Spieße aus Rinderherz kommen ursprünglich<br /> aus Peru, aber auch die Bolivianer essen<br /> sie leidenschaft lich gern, „von acht Uhr<br /> abends bis drei Uhr morgens“, erzählt Juan<br /> Pablo von den Streetfood-Sitten seiner Heimat.<br /> Guten Appetit!